Der Leichtigkeit des Lebens begegnen
Gedanke zum Thema Lebensweisheit
von tulpenrot
Kommentare zu diesem Text
Das ist ein sehr schönes Motto, Tulpi.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Das finde ich auch. Das Schwere stellt sich immer ungefragt ein, die Leichtigkeit darf man aber keinesfalls übersehen.
Herzlichen Dank für dein Hiersein und die Sternchen
Tulpi
Herzlichen Dank für dein Hiersein und die Sternchen
Tulpi
Hier möchte ich gern unterschreiben!
Das Gewichtige wirkt oft ein wenig trampelhaft - als großer Zapfenstreich in einer bezaubernden Landschaft.
Das wahrhaft Bedeutsame indes ähnelt eher eine Aquarell. Oder einem satten Auftrag in der Schwärze.
Liebe Grüße
der8.
Das Gewichtige wirkt oft ein wenig trampelhaft - als großer Zapfenstreich in einer bezaubernden Landschaft.
Das wahrhaft Bedeutsame indes ähnelt eher eine Aquarell. Oder einem satten Auftrag in der Schwärze.
Liebe Grüße
der8.
Du darfst gerne mitmalen! Als Aquarell oder "in Essig und Öl", das ist egal, Hauptsache wir finden einen Ausdruck für das Bedeutsame, das unverkrampft daherkommt.
Vielen Dank für deine Worte und das Sternchen
Auch liebe Grüße
Angelika
Vielen Dank für deine Worte und das Sternchen
Auch liebe Grüße
Angelika
Liebe Angelika,
die große Freude der Leichtigkeit lässt sich erst erkennen, wenn man um die Last der Schwere weiß!
Dir alles Gute
TT
die große Freude der Leichtigkeit lässt sich erst erkennen, wenn man um die Last der Schwere weiß!
Dir alles Gute
TT
Lieber TT,
wir Menschen leben offenbar häufig zwischen Gegensätzen und sehen das Helle erst auf dem Hintergrund des Dunklen. Aber man muss es auch sehen WOLLEN! Das Leben bleibt spannend bis zum Schluss. Das ist schön. Finde ich. Gerade mal eben.
Dir auch alles Gute und vielen Dank für deine Worte und das Sternchen
Angelika
wir Menschen leben offenbar häufig zwischen Gegensätzen und sehen das Helle erst auf dem Hintergrund des Dunklen. Aber man muss es auch sehen WOLLEN! Das Leben bleibt spannend bis zum Schluss. Das ist schön. Finde ich. Gerade mal eben.
Dir auch alles Gute und vielen Dank für deine Worte und das Sternchen
Angelika
Agnete (66)
(17.12.21, 18:56)
(17.12.21, 18:56)
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Ich verstehe den Einwand nicht. Um bei deiner Interpretation zu bleiben, wäre es also ein Fehler, die Vergangenheit abzuschälen, weil man ja dann keinen Rückzugsort mehr hätte? Ist das deine Befürchtung? Oder worin liegt der Widerspruch?