Es ist 3. 18 Uhr. Ich kann nicht schlafen. Ein paar Minuten lang beobachte ich den Zeiger meiner Uhr. Sie tick- tick- tick- tickt. Normale Uhren machen tick tack tick tack tick, aber sie läuft ein wenig neben der Spur. Wie ich. Im Schrank sind noch Kekse. Ich überlege, mir einen zu holen. Fühle mich sehr träge. Denke nach. Erinnere mich daran, wie gut sie schmecken, wäge ab. Auf der Gegenseite des guten Geschmacks geben sich meine gestörte Körperwahrnehmung und die Faulheit die Hand. Der gute Geschmack gewinnt.