John Horgan: An den Grenzen des Wissens
Pastiche zum Thema Cyberlove
von Terminator
Kommentare zu diesem Text
Dann ist es ja gut, daß ich mir dieses Buch erspart habe.
Über das Fehlen offener Fragen kann sich die Wissenschaft wahrlich nicht beklagen, wenn 95 Prozent des Universums aus etwas bestehen, für das man nur Namen, von dem man aber keine Ahnung hat, was es ist. Und selbst bei den 5 % hat man immer noch nicht die Gravitation mit den anderen drei Elementarkräften in Einklang gebracht, die Relativitätstheorie nicht mit der Quantenmechanik. Es ist geradezu verblüffend, wieviel die Wissenschaft immer noch nicht weiß. Und dann noch die Frage, ob es außerirdisches Leben gibt - mit der Kontroverse zwischen Physikern (sehr wahrscheinlich, weil sehr viele Planeten) und Biologen (sehr unwahrscheinlich, weil sehr spezielle Bedingungen).
Eigentlich ist das auch gut so, denn die Welt der Wissenschaft bleibt spannend.
Etwa zu der von Dir genannten Zeit habe ich die Bücher von Paul Davies verschlungen ... und das nicht bereut.
Über das Fehlen offener Fragen kann sich die Wissenschaft wahrlich nicht beklagen, wenn 95 Prozent des Universums aus etwas bestehen, für das man nur Namen, von dem man aber keine Ahnung hat, was es ist. Und selbst bei den 5 % hat man immer noch nicht die Gravitation mit den anderen drei Elementarkräften in Einklang gebracht, die Relativitätstheorie nicht mit der Quantenmechanik. Es ist geradezu verblüffend, wieviel die Wissenschaft immer noch nicht weiß. Und dann noch die Frage, ob es außerirdisches Leben gibt - mit der Kontroverse zwischen Physikern (sehr wahrscheinlich, weil sehr viele Planeten) und Biologen (sehr unwahrscheinlich, weil sehr spezielle Bedingungen).
Eigentlich ist das auch gut so, denn die Welt der Wissenschaft bleibt spannend.
Etwa zu der von Dir genannten Zeit habe ich die Bücher von Paul Davies verschlungen ... und das nicht bereut.
"Die Unsterblichkeit der Zeit" und "Der Plan Gottes" las ich 2003/04, aber nicht vollständig. Für Mitleser, die dieser Zufall wundert: Es gab früher so etwas wie Stadtbibiliotheken, in denen Bücher mit ähnlicher Thematik nebeneinander standen.