Gesellschaftsspiel

Kritik zum Thema Allzu Menschliches

von  denkfrei

Das Spiel des Flirtens, was viele so gerne mitspielen und beherrschen,
wird oft als eine Kunst verkauft.
Die gilt es zu lernen, um überhaupt die Grundlage für eine Bekanntschaft,

einer potenziellen tieferen Verbindung herzustellen.
Was einfach übergangen wird ist, das es Menschen gibt,
die dieses Spiel nicht spielen wollen.
Sie verstehen die Regeln und wieso Lügen und geistlose Sinne spielen zu lassen,
zu dem einem führen. Wenn das die Intention ist, ist auch nichts Verwerfliches dran.

Begierde und Lust in der anderen Person auslösen. 

Voll und ganz im Ego versunken. Ich könnte auch den ganzen Tag Brettspiele spielen und mich an meiner Genialität erfreuen, alle zu schlagen. Der Spieler sieht seine Mitmenschen nicht mehr als Menschen, sondern als Gegner, die es in ihrer oberflächlichen Sinnlichkeit auszuspielen gilt.


Meistens verstehen auch beide das Spiel.

Das finde ich fast noch bedauernswerter.


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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (26.12.21, 11:44)
Sehr verbittert klingendes Lyrich.

P.S.:
Menschen gibtKOMMA die 

 denkfrei meinte dazu am 26.12.21 um 11:47:
Danke für den Hinweis! Sofort korrigiert. Verbittert? Absolut nicht.

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 26.12.21 um 11:51:
Das Verbitterte lässt sich doch klar belegen!

 denkfrei schrieb daraufhin am 26.12.21 um 12:03:
Lediglich deine Interpretation. 
Als ich den Text geschrieben habe, habe ich mich eher belustig gefühlt.

 Dieter_Rotmund äußerte darauf am 26.12.21 um 12:09:
Ja, das mag ja sein, aber es zählt, "was hinten raus kommt", wie man so schön sagt. Und das ist in diesem Fall ein ziemlich verbittert klingendes Lyrich. Ich hoffe doch sehr, dass man hier Lyrich und Verfasser nicht gleichsetzen muss? Immerhin ist der Text NICHT als Tagebucheintrag o.ä. gekennzeichnet...

 Terminator ergänzte dazu am 26.12.21 um 16:42:
Dieter unterstellt halt nach eigenem Gusto Emotionen und Motivationen bei anderen und sieht seine eigenen Interpreationen als "Belege".

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 26.12.21 um 17:10:
Das ist schlichtweg gelogen und kann auch nicht belegt werden - Grundsätzlich trenne ich Ich-Erzähler und Autor, wie auch hier bewiesen ist. Bitte keine so schamlosen Lügen einfach in den Raum stellen, Danke.

 Terminator meinte dazu am 26.12.21 um 17:39:
Das ist Beobachtung, Einschäzung. Lügen kann man nur, wenn man die Wahrheit sicher weiß. Die Wahrheit könnte auch sein, dass du ein verbitterter Troll bist, der in den Kommentaren gar nicht seine Meinung sagt, sondern nur das Ziel verfolgt, Autoren emotional runterzuziehen. Aber ich weiß es nicht.

 Graeculus meinte dazu am 26.12.21 um 18:51:
Lügen kann man nur, wenn man die Wahrheit sicher weiß.
--> Lügen kann man, wenn man etwas für die Wahrheit hält.


Wenn ich z.B. annehme, daß die Erde eine Scheibe sei, stattdessen aber (um mich anzupassen) erkläre, sie sei eine Kugel, dann habe ich gelogen ... obwohl ich die Wahrheit gesagt habe.
Das Gegenteil der Lüge ist die Aufrichtigkeit (die im Irrtum befangen sein kann).

 Terminator meinte dazu am 26.12.21 um 21:45:
Dann hoffe ich, dass ich mich aufrichtig irre, und Dieter immer noch derselbe ist wie 2010-2012, als er noch nicht "trollte", "unterstellte" und "absichtlich missinterpretierte", wie es mir, natürlich persönlich und subjektiv, etwa seit 2015 vorkommt.

 Graeculus meinte dazu am 26.12.21 um 22:04:
Ist nicht weiter wichtig, aber ich meine mich zu erinnern, daß wir über diesen von mir erwähnten Unterschied schon einmal gesprochen haben.
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