Die Unerträglichkeit des Seins
Gedicht
von Beislschmidt
Kommentare zu diesem Text
Ich hab eher Probleme mit der Unerträglichkeit des Scheins ...
Ich tu mich auch ein bisschen schwer mit einigen Metaphern - aber ein Mindersein, das ständig glüht, statt brennt, hat mein Mitgefühl.
Für den übersäuerten Monolithen fehlt mir wohl die intellektuelle Chuzpe.
Ich tu mich auch ein bisschen schwer mit einigen Metaphern - aber ein Mindersein, das ständig glüht, statt brennt, hat mein Mitgefühl.
Für den übersäuerten Monolithen fehlt mir wohl die intellektuelle Chuzpe.

Ich denke wir kennen beide Menschen, auf die es passt ... Satire off

ein Mensch, den man bemitleiden kann, Hans. Manchmal trifft man einen und versucht, ihn zu erretten. Klappt nie... LG von Agnete
Ja .... erretten klappt fast nie. Man muss aufpassen, dass derjenige einen nicht mit runter zieht.
Die Unerträglichkeit dieses Seins kann man verändern. Fangen wir mutig damit an.
LG
Ekki
LG
Ekki
Wenn's der Lohn des Tüchtigen ist, stürzen wir uns ins 22er Jahr.
Hallo Beislschmidt,
Besserwisser verschleiern meist ihre eigenen Schwächen.
Gern Reflektiert und LG
Manfred
Besserwisser verschleiern meist ihre eigenen Schwächen.
Gern Reflektiert und LG
Manfred
Das ist wohl wahr, wie wir wissen, Petry