In Kiel am Bahnhof

Erzählung zum Thema Biographisches/ Personen

von  Teichhüpfer

Wie ich im Bahnhof Kiel ein Bier trinke, und auf meinen Bus warte, werde ich am Tresenhocker festgebunden. Da explodiert das Bierfaß, ich schrecke auf und bin festgebunden. Reiße an der Leine und befreie mich. Anscheinend ist das aber niemanden aufgefallen.


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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (16.01.22, 13:01)
Das klingt nach einem Traum. Sei froh, daß er mit Bier zu tun hat. In meinem Traum war ich an einer Kirchenbank festgebunden und mußte mir eine endlos lange Predigt anhören; dann explodierte der Pastor.

 Teichhüpfer meinte dazu am 16.01.22 um 13:28:
Mir ist das Kieler Fenster empfohlen worden, wie ich vor ein viertel Jahrhundert an die Ostsee gezogen bin. Ja, da bin ich mit meinem ersten Buch gekommen, Lyrik in Pop und den ladyverlag. Ich will sagen, die Story ist so gut wie Werner.

Antwort geändert am 16.01.2022 um 13:29 Uhr

 Graeculus antwortete darauf am 16.01.22 um 13:32:
So gut wie Werner? Das kesselt!

 Teichhüpfer schrieb daraufhin am 16.01.22 um 17:42:
Graeculus, das Leben mit einem Ar...loch ist dreckig.

 Graeculus äußerte darauf am 16.01.22 um 23:30:
Zu unserem großen Glück gibt es Toilettenpapier.
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