Bärendreck

Experimenteller Text zum Thema Politik

von  lugarex

Auf dem fremden geliehenen Schiff mit grosser Pracht

eigentlich kein Schiff eher eine Luxus Yacht


Der schwarze Gamsbock aus Graubünden Wappen

ergraute bis er grün von Neid wurde und muss auch nach Luft schnappen

das ist auch zum Springen zu grosse Hürde

die grüne Hürde ohne Würde


da kam ganz ohne Hetze

junger Matrose

wollte zum WC

auf den strahlend weissen Hosen ein brauner Fleck

ausgerutscht der Arme am frischen Bärendreck

da kommt nichts ahnend der Matrose

mit dem Fleck auf der Hose 

sein “captain” fletschert in seinem lachenden Maul eine Rose
als ob “some like it hot” Reprise
der Ruch kommt mit flauer Brise

Wie kommt der Bärendreck

auf das oberste Schiffsdeck

der Trottel der machte Erster diesen Trott

gehörte ans Schafott 

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Das Papier Madame, wenn ich bitten darf…




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Kommentare zu diesem Text


 GastIltis (19.01.22, 15:50)
Weißt du eigentlich, lugarex, was man früher mit dem Begriff „Bärendreck“ bezeichnet hat? Eine Dichtungsmasse (Motodix), die in der DDR vornehmlich für Autos mit Verbrennungsmotoren zur Anwendung kam. Ich durfte als Lehrling am Getriebe eines Vorkriegs-Fiat meines Lehr-Obermeisters damit arbeiten.

LG von Gil.

 lugarex meinte dazu am 20.01.22 um 05:11:
Hallo, geehrter GastIltis, das habe ich nicht gewusst. Ich kannte nur das ziemlich für mich widerliches süsses schwarzes klebriges Etwas, was man am Jahrmarkt verkaufte. Es handelt sich hier sowieso um Verwechslung meinerseits, ich habe mich in einem  Namen geirrt! Aber den ähnlichen Namen gemeint. Danke für deinen Kommentar und bis bald.
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