Phänomene aus dem Flachland - Volume I

Minisaga zum Thema Beobachtungen

von  FrankReich

Im Jahr 1992 kam ein sowjetisches Forscherteam auf der russischen Halbinsel Kola nach einer Rekordbohrung von über zwölf Kilometern Tiefe zu der überaus interessanten Erkenntnis, dass es sich bei der Erde um eine außergewöhnlich dicke Scheibe handeln dürfte, von der sich die Vertreter der Kugeltheorie noch so einiges abschneiden könnten.


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Kommentare zu diesem Text


 minimum (12.02.22, 12:39)
Darauf einen Eimer Wodka

 FrankReich meinte dazu am 12.02.22 um 13:39:
Das soll allerdings keine Volksdiskriminierung darstellen, das Beispiel bot sich nur an, um zu zeigen, wie leicht es zu sein scheint, wissenschaftliche Forschungen rhetorisch zweckzuentfremden.
Auf dem Video über eine Flacherdler-Tagung meinte die Tochter einer Großfamilie: "Wir dachten ja zunächst, dass unser Vater jetzt endgültig einen an der Waffel hätte, als er uns mit dieser Ansicht konfrontierte."
Nee, ist klar, mittlerweile hat die gesamte Familie nicht mehr alle Latten am Zaun.

Ciao, Frank
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