Kurz nach acht
Kurzprosa zum Thema Beziehung
von BeBa
Kommentare zu diesem Text
Hi Beba
Das ist so lebensnah empfunden, eine gelungene Kurzprosa.
Morgengrüße von Franky
Das ist so lebensnah empfunden, eine gelungene Kurzprosa.
Morgengrüße von Franky
Danke, Franky. Freut mich.
LG
BeBa
LG
BeBa
Unheile Welt.
Kein Verlangen nach "Smalltalk".
LG TT
Kein Verlangen nach "Smalltalk".
LG TT
Wem sagste das!
:)
LG
BeBa
LG
BeBa
Jo-W. (83)
(03.04.22, 09:22)
(03.04.22, 09:22)
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Ja, das bleibt uns noch ...
LG
BeBa
LG
BeBa
Der Klassiker "Wir müssen reden!" kommt nicht immer gut an - auch nicht beim hiesigen Master des Universums ...
Ein frohes "Prost"
der8.
Ein frohes "Prost"
der8.
Ja, 8er, da hast du Recht.
"Prost" zurück,
BeBa
"Prost" zurück,
BeBa
Antwort geändert am 04.04.2022 um 07:58 Uhr
Anfangs zu viel verbales Geplänkel, das würde ich ändern und die Anteile der direkten Rede auf die wichtigsten Teile beschränken. Ansonsten wirkt es schon sehr hölzern-linkisch in der Machart.
Hallo Dieter,
Geplänkel? Für mich ist es eine schnelle Einführung des Lesers in die Szene. Weniger, meine ich, würde kaum gehen.
Hölzern-linkisch? Verstehe ich nicht? Meinst du die Dialoge? Die sind natürlich so beabsichtigt. Immerhin findet ja (und das ist doch letztlich das Tehma) ein Dialog gar nicht wirklich statt.
Ich kann deiner Kritik ja häufig folgen, hier aber nicht. Doch vielleicht stehe ich auch auf der Leitung ...
LG
BeBa
Geplänkel? Für mich ist es eine schnelle Einführung des Lesers in die Szene. Weniger, meine ich, würde kaum gehen.
Hölzern-linkisch? Verstehe ich nicht? Meinst du die Dialoge? Die sind natürlich so beabsichtigt. Immerhin findet ja (und das ist doch letztlich das Tehma) ein Dialog gar nicht wirklich statt.
Ich kann deiner Kritik ja häufig folgen, hier aber nicht. Doch vielleicht stehe ich auch auf der Leitung ...
LG
BeBa
Zuviel direkte Rede ist ein Zeichen schlechter Trivialliteratur.
Ich verstehe dein Anliegen, aber die handwerkliche Umsetzung funktioniert auf diese Weise nicht.
Ich verstehe dein Anliegen, aber die handwerkliche Umsetzung funktioniert auf diese Weise nicht.
Wie machst du das nur, lieber Beba,
in so wenigen Worten so viel unterzubringen, miteinander zu verquicken? Private "Unannehmlichkeiten", Katastrophen, große Weltpolitk, Sein und Schein, und in allem eine gewisse "Wurstigkeit am Käsebrot", runtergespült mit Bier aus der Flasche, damit nichts hängenbleibt, man sich nicht dran verschluckt.
Du beschreibst eine Szene der "Zerstreuung", wie sie realer nicht sein könnte, eine Szene von teilweise hausgemachter Überforderung, oder ist es eine Art Selbstschutz, die Bilder tonlos, gemildert durch Ksäebrot und Bier, nicht so nah rankommen zu lassen, dem "ernsten Gespräch" auszuweichen, indem die Tagesschau weiterläuft ...
Ich bin wieder einmal sehr beeindruckt!
Liebe Grüße
mona
in so wenigen Worten so viel unterzubringen, miteinander zu verquicken? Private "Unannehmlichkeiten", Katastrophen, große Weltpolitk, Sein und Schein, und in allem eine gewisse "Wurstigkeit am Käsebrot", runtergespült mit Bier aus der Flasche, damit nichts hängenbleibt, man sich nicht dran verschluckt.
Du beschreibst eine Szene der "Zerstreuung", wie sie realer nicht sein könnte, eine Szene von teilweise hausgemachter Überforderung, oder ist es eine Art Selbstschutz, die Bilder tonlos, gemildert durch Ksäebrot und Bier, nicht so nah rankommen zu lassen, dem "ernsten Gespräch" auszuweichen, indem die Tagesschau weiterläuft ...
Ich bin wieder einmal sehr beeindruckt!
Liebe Grüße
mona
Danke für dein intensives Befassen mit dem Text. Hat mich sehr gefreut.
LG
BeBa