Gang in den Frühling

Naturgedicht zum Thema Jahreszeiten

von  hei43

Gang in den Frühling


Der Morgen meine Seele rührt,

wolkenlos des Frühlings Sicht,

schreite beschaulich in die Stadt,

begleitet vom Sonnenlicht.


Hörbar Melodien der Vögel,

Bäume neigen sich im Wind,

unter Brücken gleiten Boote,

Enten flattern fort geschwind.


An der Schleuse stehen Schilder,

hier es nicht mehr weitergeht,

denn die Wasser rauschen nieder,

dadurch weiße Gischt entsteht.


Im Stadtpark blüht die Maienzeit,

helles Grün und bunte Pracht,

Blüten duften in der Fülle,

diese Zeit auch fröhlich macht.




Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram