FOMO (Fear of missing out)
Lyrischer Prosatext zum Thema Alles und Nichts...
von theatralisch
Anmerkung von theatralisch:
Ich wünschte, du würdest mich sehen.
Und ich wüsste das dann.
Das würde mir alles bedeuten.
Kommentare zu diesem Text
Ich dachte, FOMO heisst "Fear of missing moments"...?
Naja, "Fear of missing out" passt in der Tat besser ins Akronym.
Du kennst Kinski?
Naja, "Fear of missing out" passt in der Tat besser ins Akronym.
Du kennst Kinski?
Vermutlich ein Witz, der Kommentar. Rofl.
Kinski ist ein Witz?
@DR FOMO heißt in der Tat "fear of missing out", eine schnelle Google Suche hätte dir das beantwortet.
Haste wieder was gelernt, ist doch schön.
"Für die Angst, etwas zu verpassen, gibt es einen Namen: „Fear of missing out“ (kurz: FOMO). Im Cambrigde Dictionary wird der Begriff beschrieben als: „das unbehagliche Gefühl, dass man spannende Events verpassen könnte, an denen andere Leute teilnehmen, oft hervorgerufen durch Beiträge auf Social-Media-Kanälen“".
Haste wieder was gelernt, ist doch schön.
"Für die Angst, etwas zu verpassen, gibt es einen Namen: „Fear of missing out“ (kurz: FOMO). Im Cambrigde Dictionary wird der Begriff beschrieben als: „das unbehagliche Gefühl, dass man spannende Events verpassen könnte, an denen andere Leute teilnehmen, oft hervorgerufen durch Beiträge auf Social-Media-Kanälen“".
existenzielle Fragen, die sich auftun, führen zu den unendlichen Weiten der Zerrissenheit.
Die Zeit und die in ihr unendlich vielen Möglichkeiten stehen dem Ungeborenen im Mutterschoß offen.
Doch, sobald er das Licht erblickt, nehmen die Möglichkeiten ab. Die Unendlichkeit der Möglichkeiten nimmt rasant ab, schränkt sie gar fast zu nur noch einer Möglichkeit ein, für die wir uns entscheiden können.
Bewusst und behutsam scheint das Ich voranzugehen, unbewusst zweifelt das Ich an dieser Vorgehensweise.
Letztlich will es Alles wissen, Alles sehen und viel interessanter, Alles sein; dies scheint im Mutterschoß zu liegen, zumindest jener Zustand an der Startrampe, von der aus noch die unendlichen Möglichkeiten wie Sterne am Nachthimmel flimmern, ehe der Morgen anfängt zu dämmern.
Salve
Die Zeit und die in ihr unendlich vielen Möglichkeiten stehen dem Ungeborenen im Mutterschoß offen.
Doch, sobald er das Licht erblickt, nehmen die Möglichkeiten ab. Die Unendlichkeit der Möglichkeiten nimmt rasant ab, schränkt sie gar fast zu nur noch einer Möglichkeit ein, für die wir uns entscheiden können.
Bewusst und behutsam scheint das Ich voranzugehen, unbewusst zweifelt das Ich an dieser Vorgehensweise.
Letztlich will es Alles wissen, Alles sehen und viel interessanter, Alles sein; dies scheint im Mutterschoß zu liegen, zumindest jener Zustand an der Startrampe, von der aus noch die unendlichen Möglichkeiten wie Sterne am Nachthimmel flimmern, ehe der Morgen anfängt zu dämmern.
Salve
Salvete, vorausschauend.