Kinderfickende Babysitter

Volksbuch zum Thema Feind(schaft)

von  Terminator

Angeblich wurden mutmaßliche Kinderficker gefasst, die jahrelang sich als Babysitter ausgaben, die Kinder betäubten, vergewaltigten, und die Missbrauchsvideos verkauften oder tauschten.


Das Problem ist nicht das Böse, sondern der Mangel des Guten. Wenn mal jemand mutig ist, dann als egoistischer Amokläufer, aber wo sind die altruistischen Vigilanten? Es gibt zu viele Wichser, die sich darauf einen runterholen, wie zivilisiert sie sind. Wie kann es für solche Taten mildernde Umstände geben, wie können sie unter Hartknast-Lebenslänglich bestraft werden? Denkt der Pseudohumanist dabei heimlich an sich selbst, will er nicht zu hart bestraft werden, falls ihm die Hand ausrutscht, selber so etwas zu tun (langfristig und skrupellos geplante Taten werden doch nicht im Affekt begangen, und man kann sie nicht mit psychischen Störungen entschuldigen)?


Warum handelt die Polizei so spät wie ein Notarzt, der drei Wochen nach gemeldetem Schlaganfall vor Ort erscheint? Warum ist die Gesellschaft bei jedem falschen Wort moralisch empört, schaut aber bei Gräueltaten weg?


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Kommentare zu diesem Text

Taina (39)
(03.06.22, 07:07)
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 Terminator meinte dazu am 03.06.22 um 08:03:
Es gibt auch Abschaum, welches seine wahren Neigungen strategisch dadurch versteckt, dass es selber härtere Strafen für seinesgleichen fordert.

Mir geht es aber nicht um den Abschaum, sondern um die Kinder. Prävention ist das Wichtigste. Wer aber einmal ein Kind missbraucht hat, wird es wieder tun (bestätigt auch die Hirnforschung immer mehr). Also: wegsperren für immer, oder es wird Helden geben (nicht ironisch gemeint), die sowohl die Kinderschänder als auch ihre Kuscheljustiz-Komplizen zurecht mit inhumaner Bestialität töten werden.
Taina (39) antwortete darauf am 03.06.22 um 09:28:
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 Regina schrieb daraufhin am 03.06.22 um 10:21:
Das Kind also 24 Stunden selber bewachen und allenfalls die Großmutter als Gelegenheitsbabysitter einsetzen wäre eine mögliche Konsequenz. Berufstätigkeit für mindestens 15 Jahre an den Nagel hängen und sich klarmachen, am besten vor der Zeugung, dass es keine wirklich zuverlässige Kinderbetreuung gibt.
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