Erst wenn der Reichtum
seine letzten Zuckungen gemacht,
ohne Fluchtversuche
den nächsten Schritt getan,
in einem Ring, der dann nicht verloren ist.
Beute einer nahtlosen Operation,
gegen unzulässiges Auseinanderbrechen
und dünnhäutiges Lampenfieber;
Tiefes Dekoltee der Gefühle
schlitzt die Seele auf.
Sticht mit eisig spitzen Fingern,
in das Herz ein Monogramm.
Tränenblut zeigt tiefe Wunden,
stillen ihren Selenschmerz,
flechten Dornenrosen LichterKränze
bis zum Übergang der Zeit.
Wehmut ist ein leises Weinen;
Lippen suchen kussverloren
warum die Fröhlichkeit im Sand verschwand.
Will es nicht begreifen,
dass Schatten ständig länger werden!
Das Glück hat Strahlenbänder umgewunden,
befreit von Fesseln lieblos kalter Fröste.