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Text

von  Pearl

Du ziehst einen Mantel aus Sonne hinter dir her, ich einen aus Meer.
Und ich lass das Meer regnen, ich lasse es über dich strömen.
Ich fühle mich durcheinander, du bist so anders, ein Wanderer, doch
ich bin zuhause bei den Sternen der See, bei den Perlen unter Wasser.

Und alles fühlt sich so leer an, nun - ich schwebe im luftleeren Raum,
es ist blau, Wasser, nur ein Traum.
Du bist ein König des Himmels, ich lebe versteckt untersees
und meine Lippen formen:

lass dich mich verletzen.
lass mich dich verletzen.......
........................................                                     

Was echt ist, tut weh.


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