Du ziehst einen Mantel aus Sonne hinter dir her, ich einen aus Meer. Und ich lass das Meer regnen, ich lasse es über dich strömen. Ich fühle mich durcheinander, du bist so anders, ein Wanderer, doch ich bin zuhause bei den Sternen der See, bei den Perlen unter Wasser.
Und alles fühlt sich so leer an, nun - ich schwebe im luftleeren Raum, es ist blau, Wasser, nur ein Traum. Du bist ein König des Himmels, ich lebe versteckt untersees und meine Lippen formen: