Spottentottiyoga
Bild zum Thema Tragik
von LotharAtzert
Anmerkung von LotharAtzert:
Erfahrungsbericht eines Betroffenen.
Kommentare zu diesem Text
erinnert mich, kennst du die Paulaner Werbung, "Weißbieryoga", das ist "Bierdeckelhumor" vom Feinsten, mit all der aufrichtigen Lebensphilosophie die an Biergartentischen Platz hat.
Biergarten, was für ein Wort, die meisten sind nur Kiesgrund und Baumschatten, also von allen Gartenattributen sehr weit entfernt.
Es gibt eine superhauchdünne Grenze zwischen Humor und Spott und gerade "Betroffene" sind Experten dieser Nuancen.
Die Lust hat ja in der buddhistischen Weltanschauung ein eigenes Kapitel, wenn ich das richtig verstanden habe, gilt das auch für "Spottlust" kicher...
Biergarten, was für ein Wort, die meisten sind nur Kiesgrund und Baumschatten, also von allen Gartenattributen sehr weit entfernt.
Es gibt eine superhauchdünne Grenze zwischen Humor und Spott und gerade "Betroffene" sind Experten dieser Nuancen.
Die Lust hat ja in der buddhistischen Weltanschauung ein eigenes Kapitel, wenn ich das richtig verstanden habe, gilt das auch für "Spottlust" kicher...
Weißbieryoga - ist das die Werbung mit dem peruanischen Fußballler Pizzarro? Der Ex-Werderaner schuhplattelt dann. Wie hieß der mit Vornamen, nicht Franz, das war der Konquista, auch nicht Camille, der Maler. Na gut, bei uns kennt man eh nur Pizza da Angelo.
Das sollten dann auch fette Kastanienbäume sein, der Stier, na klar..
Das sollten dann auch fette Kastanienbäume sein, der Stier, na klar..
hieß der nicht Claudio? Mann klingt das römisch, und die waren Weintrinker vermute ich.
aber der "Weißbieryoga" ist neuer. läuft aktuell auf den Streamingkanälen mit Werbepausen. Mit zuckersüßem Bedienungenlächeln "so ganz ohne verbiegen", was man von der zugrundeliegenden Mentalität nicht behaupten kann
aber der "Weißbieryoga" ist neuer. läuft aktuell auf den Streamingkanälen mit Werbepausen. Mit zuckersüßem Bedienungenlächeln "so ganz ohne verbiegen", was man von der zugrundeliegenden Mentalität nicht behaupten kann
Antwort geändert am 22.07.2022 um 18:43 Uhr
Ah ja, der Claudio.
römisch - gibts da nicht einen Schinken namens "Quo vadis".
Da gibts den Spötter Petronius, der seine Sklavin liebte und sie ihn. Nero hatte schon ein Auge auf sie geworfen, Petronius verfasste einen Abschiedsbrief und schenkte ihr die Freiheit. Sie aber zog es vor, gemeinsam mit ihm zu sterben, während Nero bei der Todesnachricht außer sich vor Zorn geriet.
Der Petroius als Betroffener war so ein Experte dieser Nuancen, von denen du schreibst.
römisch - gibts da nicht einen Schinken namens "Quo vadis".
Da gibts den Spötter Petronius, der seine Sklavin liebte und sie ihn. Nero hatte schon ein Auge auf sie geworfen, Petronius verfasste einen Abschiedsbrief und schenkte ihr die Freiheit. Sie aber zog es vor, gemeinsam mit ihm zu sterben, während Nero bei der Todesnachricht außer sich vor Zorn geriet.
Der Petroius als Betroffener war so ein Experte dieser Nuancen, von denen du schreibst.
Schaffst du es denn wenigstens dich selbst zu beweinen !
LG TT
LG TT
Es gibt Tage, da gelingt alles. Aber heute, ach, flennen könnt ich.
Danke für dein großes Herz, Tasso
LGLA
Danke für dein großes Herz, Tasso
LGLA