Nun hab ich dich verloren im letzten Augenblick. Dabei hätt ich geschworen, du wirfst den Ball zurück. Es wär ein Spiel geworden, vielleicht ein kleiner Krieg, wo wir die Scheu ermorden mit Herzen voll Musik.
Hab ich es mir in deinem Licht zu früh bequem gemacht? Du möchtest diese Nähe nicht, willst keine Liebesnacht? Ich frage, weil es seltsam ist. Warum trinkst du mir zu, wenn du dann derart frostig bist? Sag irgendwas dazu!
Ich will dich gern behalten und sei es nur von fern. Wie soll ich mich verhalten, dass ich begreifen lern? Ja, sei mir richtig böse, dann flüstre ich: Verzeih! Dein Schweigen, das monströse, klingt wie: Vorbei, vorbei!
Hab ich es mir in deinem Licht zu früh bequem gemacht? Du möchtest diese Nähe nicht, willst keine Liebesnacht? Ich frage, weil es seltsam ist. Warum trinkst du mir zu, wenn du dann derart frostig bist? Sag irgendwas dazu!
Vielleicht versteh ich’s noch. Hab Mut und sag es doch, dass du, wie du jetzt schaust, am andern Ufer baust.
Hab ich es mir in deinem Licht zu früh bequem gemacht? Du möchtest diese Nähe nicht, willst keine Liebesnacht? Ich frage, weil es seltsam ist. Warum trinkst du mir zu, wenn du dann derart frostig bist? Sag irgendwas dazu!
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.