Literaten-Schicksal

Aphorismus zum Thema Literatur

von  eiskimo

Du kannst Texte zusammenzimmern wie du willst, letztlich wird immer eine Beziehungskiste draus.



Anmerkung von eiskimo:

Spätestens, wenn die Kommentare kommen

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Kommentare zu diesem Text


 FrankReich (04.08.22, 21:48)
Kein Kommentar. 😂😂

Ciao, Frank

 eiskimo meinte dazu am 04.08.22 um 21:53:
Verstehe!

 Terminator (04.08.22, 22:12)
Leider nehmen alle Menschen immer jede Aussage nur auf der Beziehungsebene auf.

 eiskimo antwortete darauf am 04.08.22 um 22:18:
Stimmt! Nimm zweimal denselben Text, setze einmal einen  weiblichen und einmal einen männlichen Verfasser drunter - er wird unterschiedlich wahrgenommen.
Adrian (47) schrieb daraufhin am 05.08.22 um 14:23:
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 indikatrix (05.08.22, 09:41)
Was zu beweisen war,
deshalb machen wirs jar :D
Agnete (66)
(05.08.22, 10:13)
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 eiskimo äußerte darauf am 05.08.22 um 14:54:
Oder einen Adressaten sucht...oder sogar irgendwie schon  vor Augen hat.
LG
Eiskimo

 EkkehartMittelberg (05.08.22, 16:26)
So geht es den Zimmermännern unter lLteraten..

LG
Ekki

 eiskimo ergänzte dazu am 05.08.22 um 16:50:
Und auch den Frauenzimmern.....
LG

 Graeculus (05.08.22, 20:30)
Sicherlich wissen die Leute, die sich hier tummeln, in etwa, was sie von einem eiskimo- oder einem Graeculus-Text usw. zu erwarten haben. Diese Hintergrunderfahrungen werden dann wohl nicht nur ihre Erwartungen beeinflussen, sondern auch, in welcher Weise sie darauf eingehen oder nicht.
Ja, ich glaube, bei kV zumindest hast Du recht.
Bei einem Buch allerdings bleibt die Beziehung in aller Regel einseitig.

 eiskimo meinte dazu am 05.08.22 um 22:57:
Interessanter Unterschied. Warum schaffen Texte in Buchform mehr Distanz? Stehen sie mehr für sich?
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