Oera Linda Handschriften: Beitrag zum Thema ff

Gedanke

von  Linda

558 vor unserer auch angezweifelten Zeitrechnung wurde die Entscheidung die Geschichte der Urfryas aufzuschreiben getroffen und dank Anvertrauens an die verlässlichsten Nachkommen jeweils  innerhalb einer Familie durch die Zeiten gehütet.
Es enthält u.a. die Beschreibungen der ersten zimbrischen Flut des Jahres 2192 vor unser Zeitrechnung.

Querbeweise zur Echtheit der Chronik gibt es etwa seitens zeitlich passendem in der Chronik vorkommendem astronomischen Phänomen des Swift-Tuttle-Kometen - zwei Astrologen hatten ihn unabhängig voneinander (wieder-)entdeckt.

Das Manuskript ist im Lühe-Verlag erschienen, der auch als Unterstützer der Echtheit des Manuskripts in Erscheinung tritt.

Vorgestellt wird es dort so:

"Menkens, Harm (Hrsg.): "Die Oera-Linda-Handschriften"
Artikel-Nr.: 9783926328083

Die Frühgeschichte Europas in neuem Licht. Aus einer alten Handschrift, von der möglicherweise nur noch eine inhaltlich nahezu identische Abschrift vorhanden ist, ergeben sich ungeahnte Einblicke, denn der Inhalt konnte durch diese Forschungsarbeit als richtig nachgewiesen werden. Mit 3 Karten und verschiedenen Verzeichnissen!"

Hier geht es um die Bedeutung des Manuskripts für unsere heutige ebenfalls wieder umbruchsvolle Zeit.
Der ganze Grund die Chronik damals aufzuschreiben war, dass die Freie Gesellschaft in ihrem Fortbestehen bedroht war und man die reiche Kultur bewahren wollte, zumindest schriftlich.

Auch wenn viele verdiente Familien seit dieser Not-Archivierung jeweils ihr Manuskript durch die Zeiten behüten sollten, so ist bis heute nur von der einen Familie, eben der Oera-Linda-Familie, gerade noch so nicht nur das Manuskript erhalten, sondern auch noch durch gute Navigation könnte man sagen bei der Seefahrer-Tradition der Familie in seinem Wert erkannt worden.

An den integren Herrn Jan Gerhardus Ottema zur Übersetzung in zeitgenössische Niederländische Sprache gegeben wurde es aufrecht gegen Anfechtungen der  Leitbilder dieser Zeit verteidigt. Es wurde kein Fraß der Diskreditierenden, da es strahlend ans Tageslicht kam und der sehende Mensch nun einmal Wahrheitsgehalt erkennen kann und auch geführt ist, so wage ich zu behaupten.

Lug-und-Trug-Versuche durch Gekaufte mit sogar der aufwendigen Anfertigung einer Fälschung begleiteten nebenbei die Ausbreitung des Manuskriptes.

Darin sieht man die Bedeutung des Inhaltes.
Es ist ein bewahrtes Zeugnis unserer Ahnen, unserer nicht umgeschriebenen Geschichte.
Eines der wenigen, eines der umfänglichen.

Wie haben unsere Vorfahren gelebt, was davon lebt ins uns weiter?
Soll es wieder erwachen und gesund werden in uns, was davon lebensbejahend und weise war.

Finden wir wieder über solche Zeugnisse unsere innewohnende Verbindung zur Erde und zu den Ahnen.

Faszinierend im Manuskript der Untergang von Atland - ja, es gibt nicht wenige, die es mit Atlantis gleichsetzen - das Alte Land mag aber nicht Atlantis gewesen sein, es mag mir jedenfalls nicht zum Menschenbild zu passen, wegen welchem Atlantis zugrunde gegangen sein soll.

Faszinierend sind die gewaltigen Kräfte, von denen die beschriebene Kultur ein Zeugnis ablegt.
Eine Kultur, die sich und uns eine Zeitkapsel in diesem Manuskript erschaffen hat, durch Zeiten hindurch gerettet hat, in der andere Zeugnisse getilgt wurden, als angeblich barbarisch.

Der Niedergang einer freien Kultur war zumindest von der damaligen Weisheit, ja Klarsicht, so vorhergesehen worden, dass es zumindest dafür gesorgt wurde, nicht in Vergessenheit zu geraten.


Verheißungsvoll für unsere Gegenwart
gerade auch wieder im Gewahrsein des Falls noch teilweise freiheitlicher Gesellschaften in offene Unterdrückung der Freiheit sehe ich dieses Manuskript als einen Anker, einen von vielen wieder zu entdeckenden.


Deutschsprachige Lesungen und sogar Übersetzungen bisherig englischer Beiträge gibt es last but not least einmal in 18 bisher Videos von Flo aus dem Kanal die Zuversicht:

https://t.me/dieZuversicht/190 fortfolgend oder:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL7KGMCG9oA4sxUP04gE25NH_VGUuCrhtu

sowie einmal bei:
Tim von Lindenau:
https://t.me/oeralindahandschriften/35 fortfolgend.


Da wir mit Deutsch als Muttersprache aber das Ur-Ur-Friesisch des Manuskriptes, wenn es in unsere Schriftsprache geschrieben ist, sogar besser verstehen können als jemand mit Niederländischer Muttersprache,
können wir es mit Herz und Kopf selber mitlesen.

Im Chat können Theorien ausgetauscht werden.
Ein herzlicher Umgang wird vorausgesetzt.


Liebe Faszinierte,

wie würden wir die beschriebene Gewaltenteilung, Gewaltenverschränkung und Gewaltengliederung oder auch Gewaltentrennung der Ingäwonen, der Fryas aus heutiger Sicht beschreiben.
Zweifelsohne gab es dort rauhe Sitten, die wir so nicht haben, dabei auch Sitten von Rücksicht zeugend.

Landbesitz wurde frisch Verheirateten zugesprochen, unbürokratisch und in festem Regulatorium. Auch konnten Menschen ins Exil geschickt werden.


Einfluss war gebunden an den Verdienst um das Gemeinwohl, an die Weisheit und die Klarsicht, an die Integrität und das Erstritten und Verteidigt haben der so hoch geachteten Freiheit uns des Gesetzes - evva - , das nicht von Gesetzesschreibern, wie man es heute kennt, stammte.



Wenn man so zuhört, welche Ausbreitung der Fryas beschrieben werden, als Ingevonen in verschiedener Schreibweise,

fallen Bezeichnungen wie Kanaaniter (die, die Käne haben) und Slawen.
Wer also waren jetzt eigentlich die Fryas, inwieweit können wir sie überhaupt als mit unter unsere Vorfahren bezeichnen?
Wer sind genau wir?
Wo hören Bezeichnungen auf und verschmilzen? Wo sind sie synonym?
Linksrheinische Kelten, die hier siedelten,  ehemals rechtsrheinische Germanen, Teutonen usw.
Genug sich widersprechende Hinweise verschiedenster Disziplinen gibt es.
Hier können wir das beleuchten.


Etymologisch<: Ger als Wortstamm soll = Wurfspeer bedeuten in:
"Ger m. ‘Wurfspeer der Germanen’, ahd. gēr (9. Jh.), mhd. gēr, asächs. afries. mnd. gēr, mnl. geer, aengl. gār, anord. geirr, vgl. auch Radagaisus (Name eines gotischen Heerführers). Das zuerst als Bestandteil von Personennamen (seit dem 3. Jh.; heute noch Gerhard, Gertrud, Rüdiger u. ä.) sowie in langobard. gairethinx ‘Rechtshandlung, für deren Gültigkeit der Speer Symbolwert hat’ (7. Jh.) bezeugte germ. *gaiza- (wozu auch die Ableitung Geißel, s. d.) steht neben air. gae ‘Speer’ und (aus dem Gall. stammendem) lat. gaesum ‘schwerer eiserner Wurfspieß’, griech. gá͞ison, gá͞isos (γαῖσον, γαῖσος) ‘leichter Wurfspieß’, eigentlich ‘Wurfspieß der Gallier’ (zur umstrittenen Frage möglicher Lehnbeziehungen zwischen dem Kelt. und dem Germ. vgl. Walde/Hofmann ³1, 576 und de Vries Nl. 156). Verwandt ist wohl griech. chá͞ios (χαῖος) ‘Hirtenstab’, so daß sich ie. *ghaiso- ‘Stecken, Wurfspieß’ als Etymon ergibt oder ie. *g̑haiso-, sofern auch aind. hḗsaḥ ‘Waffe’ hierher gehört. Man hat darüber hinaus alle genannten Formen mit aind. hiaṓti ‘treibt an, schleudert’, hētíḥ ‘Geschoß, Waffe’, langobard. gaida ‘(Pfeil)spitze’, aengl. gād ‘(Speer-, Pfeil)spitze’ unter der Wurzel ie. *g̑hē̌i- ‘antreiben, lebhaft bewegen, bewegt sein, schleudern, (geschleudertes) Geschoß’ vereinigt. Das Etymon für Ger und seine engeren Verwandten wäre dann ie. *g̑həiso-. In seiner ursprünglichen Bedeutung kommt Ger (bis auf vereinzelte frühnhd. Zeugnisse) bereits im Mhd. außer Gebrauch (dafür mhd. sper, s. Speer), um 1800 werden aber Versuche einer Neubelebung unternommen (besonders in der Turnersprache seit Jahn, 1816). Schon im Ahd. belegter übertragener Gebrauch für spitzzulaufende Dinge (namentlich ‘Landspitze’ und ‘keilförmiges Stoffstück, Falte, Saum’, daher auch ‘Kleiderschoß’), der sich vor allem an die schwach flektierte Form heftet (ahd. gēro, 10. Jh., mhd. gēre, nhd. Gehre f. auch Gehren m. ), ist dagegen noch im älteren Nhd. verbreitet und setzt sich fachsprachlich bis in jüngere Zeit fort; hierzu Gehrung f. ‘Zuschnitt zweier Teile, der deren Verbindung unter einem bestimmten Winkel ermöglicht’ (18. Jh.)."

Siehe unter: https://www.dwds.de/wb/Ger



Empfohlen wurde mir die Fragestellungen zur Gewalten-Strukturierung und zu den Ur-Ur-Friesen, den Ingewonen (verschiedene Schreibweisen) bei Herman Wirths Beschreibung zu klären.

Vor Menkens, Harm (Hrsg.) gab es das Buch eben von Herman Wirth.
Eine Lesungsreihe (des Kanals, der Hierophant) des ca. 120 seitigen Manuskriptes (1872 begann das Abenteuer des Veröffentlichens in Holland) und Besprechung anhand auch der Herman Wirth -Ausgabe findet sich startend von:

"Der Hierophant
zitiert aus Herman Wirth - Die-Ura-Linda-Chronik (1933)
Teil 1"

unter dem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=WxGPvENECHU 


Die Art des Lesung ist immer abwechselnd vorzulesen und sogleich zu interpretieren.
Der Hierophant macht das auf eine angenehme Art.

Wer sich mit Herman Wirths Interpretation des Manuskriptes beschäftigt hat, sei willkommen in dem Gruppenchat.


Ich werde hier täglich einen Hinweis zum Buch-Inhalt geben und dazu auch etwas Kommentieren
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🟢 Hinweis des Tages: 📎

Die Geschichte erwähnt das 3449. Jahr als das, in welchem das Alte Land versunken war, die christliche Zeitrechnung wird daneben gestellt als: 1256. Jahr.
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Erwähnt im vorangestellten Vorwort
- noch vor dem Brief an den Sohn Okke.



Für baldiges Kanal-Logo:

Also, ich will gerne das Thema Burg und Burginschriften, die zum Buch-Manuskript umgezogen wurden, bildlich darstellen.

Hintergrund ist, dass sich die damals bekannte Chronik der sich Fryas Nennenden auf den jeweiligen Burgen in den Holzwänden und Holzpfeilern eingeschnitzt worden sein sollte,
diese Burgen fielen dann Brandschatzung und Schlachten zum Opfer im Krieg mit den Finnen,
in dieser Zeit, als sich weitere Kataklysmen vorhersehen ließen,
wurde die Idee die Geschichte in Manuskripten aufzuschreiben und den verdienten Familien jeweils das Bewahren aufzutragen, umgesetzt.

So wird das Logo dieses Kanals das widerspiegeln.

Auch wird es aufzeigen, wie die zahlreichen Generationen es weitergegeben haben am Zugriff derjenigen vorbei, die es im Zeitenverlauf unterbinden hätten wollen.



Anmerkung von Linda:

Praktisch wie ein Tagebuch mit alle paar Tage folgenden Beiträgen

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Kommentare zu diesem Text


 Verlo (09.08.22, 13:49)
Ein Verweis zu einem Telegram-Kanal

https://t.me/dieZuversicht/190
auf dem auch noch für "Behandlungen mit Chlordioxid" (CDL) geworben wird.

Einen verschwörungstheoretischeren Einstieg kann ich mir nicht vorstellen ... :D
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