Ode auf den Schlüssel zur Welt
Ode zum Thema Wahrnehmung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Das kann ich nach empfinden. Sehr schönes Gedicht.
Schönes Wochenende
Alma Marie
Schönes Wochenende
Alma Marie
Vielen Dank, Alma Marie, vor vielen Jahren meine erste Kommentatorin, die mich zum Schreiben ermunterte.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki
Erinnert mich, nicht in der Form, aber inhaltlich, an das nicht unbekannte "ich staune" von Franz Werfel. Musste jedenfalls sofort an jenes denken.
Schade, dass die Einblicke ins Leben mitunter recht ernüchternd sind. Trotz alledem, weiter zu erforschen lohnt immer.
LG
Tula
Erinnert mich, nicht in der Form, aber inhaltlich, an das nicht unbekannte "ich staune" von Franz Werfel. Musste jedenfalls sofort an jenes denken.
Schade, dass die Einblicke ins Leben mitunter recht ernüchternd sind. Trotz alledem, weiter zu erforschen lohnt immer.
LG
Tula
Vielen Dank, Tula. Das gehört zu unverhofften Geschenken der Dichtung, dass man sich in einer guten Tradition wiederfinden darf, ohne es angestrebt zu haben.
LG
Ekki
LG
Ekki
Agnete (66) äußerte darauf am 14.08.22 um 19:16:
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Taina (39)
(14.08.22, 05:48)
(14.08.22, 05:48)
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Grazie, Taina, ich hoffe es, sofern ich gesund bleibe.
Teolein (70)
(14.08.22, 08:37)
(14.08.22, 08:37)
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Grazie, Volker, es ist natürlich Absicht, dass ich den Adressaten der Ode bis zum Schluss offen lasse. Ich freue mich, dass du sie bemerkt hast.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
In meiner Antwort auf deinen Kommentar soeben habe ich zum ersten Mal überhaupt die Absicht geäußert, meine Graphomanie zu beenden. Und gleich im Anschluss lese ich das hier... Es gibt Zufälle, da staunt man.
Merci, es stimmt, du bist ein Graphomane, Jack. Ich möchte deine Sucht nicht missen.
hallo ekki,
es bleibt wer schreibt
selbst wenn sich welt dran reibt
und gemüter sich erhitzen
die nicht in 'schreibstuben' sitzen -
also weiter frohgemut geschrieben:
viele gibt's die deine schreibe lieben!
lg
henning
es bleibt wer schreibt
selbst wenn sich welt dran reibt
und gemüter sich erhitzen
die nicht in 'schreibstuben' sitzen -
also weiter frohgemut geschrieben:
viele gibt's die deine schreibe lieben!
lg
henning
Kommentar geändert am 14.08.2022 um 10:56 Uhr
Merci Henning,
Das Schreiben gibt dir eine Kraft,
die Auseinandersetzung schafft,
die dir auch deine Schwächen sagt,
das macht dich stark, sei unverzagt.
LG
Ekki
Das Schreiben gibt dir eine Kraft,
die Auseinandersetzung schafft,
die dir auch deine Schwächen sagt,
das macht dich stark, sei unverzagt.
LG
Ekki
Was immer man erlebt, denkt, empfindet - es wird geprüft, ob man daraus einen Text machen kann. Das ist eine Art zu leben, und so lange bleibt man lebendig.
Ob es anerkannt wird oder nicht, das ist Sache der anderen und muß einen nicht kümmern, solange man es so gut macht, wie man es eben kann.
Ob es anerkannt wird oder nicht, das ist Sache der anderen und muß einen nicht kümmern, solange man es so gut macht, wie man es eben kann.
Merci Graeculus. das hast du hilfreich formuliert. Man sollte sich prüfen, ob man sein Bestes gegeben hat. Versagt man dennoch aus der Sicht anderer, braucht man sich keine Vorwürfe zu machen.
Lieber Ekki,
du hast das Schreiben als Jungbrunnen und Lebenselixier bezeichnet, dem du würdevoll dienst. Deine Ode ist pure Hingabe und Huldigung … Wunderbar!
Herzlichst
Sigi
du hast das Schreiben als Jungbrunnen und Lebenselixier bezeichnet, dem du würdevoll dienst. Deine Ode ist pure Hingabe und Huldigung … Wunderbar!
Herzlichst
Sigi
Grazie, Sigi,
Im Jungbrunnen des Schreibens zu baden,
ist jeder, der es möchte, eingeladen.
Herzlichst
Ekki
Im Jungbrunnen des Schreibens zu baden,
ist jeder, der es möchte, eingeladen.
Herzlichst
Ekki
Agnete (66)
(14.08.22, 19:14)
(14.08.22, 19:14)
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Vielen Dank Monika. Dein aufrichtiges Lob setzt neue Kräfte frei.
LG
Ekki
LG
Ekki
Geht mir ebenso. Da schließe ich mich gerne an. LG
Gracias, Armin.
LG
Ekki
LG
Ekki
Möge diese Quelle nie versiegen, Ekki!
Liebe Grüße
Stefan
Liebe Grüße
Stefan
Vielen Dank für deine guten Wünsche, Stefan.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
