Du weißt nichts von der Liebe, die sinnlos in mir kocht. Sie einfach zu enthüllen, hab ich noch nicht vermocht. Du könntest mich belächeln, drum halte ich den Mund und schreibe mir stattdessen voll Fleiß die Finger wund.
Ich wäre gern dein Mond, der Wächter über dir. Und wenn du schlaflos bist, schaust du herauf zu mir.
Wie löse ich mich wieder von dem Magneten ab, dem ich schon hundert Lieder und mehr gewidmet hab? Wie geh ich meiner Wege? Ich werde langsam alt, indes ich überlege. Hilf mir und stell dich kalt!
Ich wäre gern dein Mond, der Wächter über dir. Und wenn du schlaflos bist, schaust du herauf zu mir.
Du wirkst, wenn wir uns sehen, als wärest du mir gut. All meine Träume drehen um dich sich ohne Mut.
Ich wäre gern dein Mond, der Wächter über dir. Und wenn du schlaflos bist, schaust du herauf zu mir.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.