Der Tod ist hellwach
Gedicht zum Thema Dunkelheit
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Drita, Teolein, plotzn, AlmaMarieSchneider, Jo-W., Tula, AZU20, diestelzie, Didi.Costaire, Moja, tueichler, Taina, TassoTuwas, franky, AchterZwerg.
Er bleibt weg!
Kommentare zu diesem Text
Der Tod wird seine Kunden finden:
die Lahmen, Stummen, Tauben, Blinden.
die Lahmen, Stummen, Tauben, Blinden.
einen Lockdown soll es angeblich ja nicht mehr geben ...
Herzliche Grüße
der8.
Danke Achter,
das mit dem Lockdown glaube ich fast schon. Aber die täglichen Podcasts sind es, die mir fehlen werden, vor allem, weil ich immer noch nicht weiß, was der Begriff eigentlich zu bedeuten hat. Das Unwissen werde ich wohl mit … na du weißt schon.
Liebe Grüße von Gil.
das mit dem Lockdown glaube ich fast schon. Aber die täglichen Podcasts sind es, die mir fehlen werden, vor allem, weil ich immer noch nicht weiß, was der Begriff eigentlich zu bedeuten hat. Das Unwissen werde ich wohl mit … na du weißt schon.
Liebe Grüße von Gil.
Podcast, ist eine höre aufnahme, die bei YouTube oder Stream beliebt sind, wo Geschichten, Film oder einfach Themen auf griffen werden.
Mach dir nix draus, Gil.
Ich hab anfangs gedacht, es hieße Godcast, was mich mit unchristlichem Eifer erfüllte ...
Ich hab anfangs gedacht, es hieße Godcast, was mich mit unchristlichem Eifer erfüllte ...
Ach YouTube kommt mir bekannt vor, hat mit Zahncreme zu tun ist ab und zu bei Bosbach Drogenkette vergriffen.
Hallo Gil,
der Tod rafft auch die Dichter hin
die viel vom Leben schreiben
Schreiben macht halt keinen Sinn
auch davon wird nichts bleiben
Ausnahmen (also d. und i.)bestätigen die Regel !
Herzliche Grüße
TT
der Tod rafft auch die Dichter hin
die viel vom Leben schreiben
Schreiben macht halt keinen Sinn
auch davon wird nichts bleiben
Ausnahmen (also d. und i.)bestätigen die Regel !
Herzliche Grüße
TT
Hallo lieber Tasso! So ist es.
Man kennt fast alle Farbenkleckser,
auch musikalisch jeden Hexer,
den Hoffriseur, den Komödiant,
der Kunstpoet bleibt unerkannt!
Danke, wir bleiben noch, herzlich Gil.
Man kennt fast alle Farbenkleckser,
auch musikalisch jeden Hexer,
den Hoffriseur, den Komödiant,
der Kunstpoet bleibt unerkannt!
Danke, wir bleiben noch, herzlich Gil.
Taina (39)
(27.09.22, 10:07)
(27.09.22, 10:07)
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Liebe Tanne,
das ist wohl so. Mein Nachbar hat mir gerade heute eine WhatsApp geschickt, wo der personifizierte Tod vor einem großen Berg mit Lebkuchen steht und „Igitt“ sagt. So unterschiedlich ist die Welt. Viele Kinder in der Welt wären begeistert.
Danke und liebe Grüße von Gil.
das ist wohl so. Mein Nachbar hat mir gerade heute eine WhatsApp geschickt, wo der personifizierte Tod vor einem großen Berg mit Lebkuchen steht und „Igitt“ sagt. So unterschiedlich ist die Welt. Viele Kinder in der Welt wären begeistert.
Danke und liebe Grüße von Gil.
Taina (39) meinte dazu am 27.09.22 um 15:22:
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Hallo Gil,
nicht der Tod an sich, jedoch davon bei dir zu lesen, sagt mir durchaus zu.
Der Tod, der seine Kunden findet
und diese ewig an sich bindet,
begnügt sich nicht mit hohlen Reden
und nimmt am Ende wirklich jeden.
Herzliche Grüße,
Dirk
nicht der Tod an sich, jedoch davon bei dir zu lesen, sagt mir durchaus zu.
Der Tod, der seine Kunden findet
und diese ewig an sich bindet,
begnügt sich nicht mit hohlen Reden
und nimmt am Ende wirklich jeden.
Herzliche Grüße,
Dirk
Doch nicht etwa unter dem Motto:
es könnte das letzte Mal gewesen sein? Nein, lieber Dirk, so sehe ich dich und die Sache nicht. Ich freue mich mehr über gelungene humorvolle Verse, als über meine oft melancholisch gestimmten Zeilen. Da bist du mir doch um einiges voraus! Und mit deinen gereimten Kommentaren sowieso.
Danke und sei vielmals gegrüßt von Gil.
es könnte das letzte Mal gewesen sein? Nein, lieber Dirk, so sehe ich dich und die Sache nicht. Ich freue mich mehr über gelungene humorvolle Verse, als über meine oft melancholisch gestimmten Zeilen. Da bist du mir doch um einiges voraus! Und mit deinen gereimten Kommentaren sowieso.
Danke und sei vielmals gegrüßt von Gil.
Aber auch solche, die bis dahin gesund erschienen. LG
Hallo Armin,
das ist der Unterschied zwischen einem Klippen- und dem Schippenspringer. Der (dem Tod) von der Schippe springt, legt oft nur eine kurze Distanz, aber einen bedeutenden Weg zurück. Fast wie bei der Mondlandung: "Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit."
Danke und viele Grüße von Gil.
das ist der Unterschied zwischen einem Klippen- und dem Schippenspringer. Der (dem Tod) von der Schippe springt, legt oft nur eine kurze Distanz, aber einen bedeutenden Weg zurück. Fast wie bei der Mondlandung: "Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit."
Danke und viele Grüße von Gil.
Jo-W. (83)
(27.09.22, 16:33)
(27.09.22, 16:33)
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Danke Jo, das ist gut so!
Und die Freude ist ganz meinerseits. Dass uns der Herbst jetzt in Schach hält, verkraften wir noch mit Wohlbefinden. Ob es so bleibt, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Wer altersmäßig den Herbst erreicht oder überschritten hat, sieht der Zukunft mit Zuversicht entgegen. Wie wir. Wir stehen noch nicht auf der Liste.
Herzlich grüßt dich dein Freund Gil.
Und die Freude ist ganz meinerseits. Dass uns der Herbst jetzt in Schach hält, verkraften wir noch mit Wohlbefinden. Ob es so bleibt, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Wer altersmäßig den Herbst erreicht oder überschritten hat, sieht der Zukunft mit Zuversicht entgegen. Wie wir. Wir stehen noch nicht auf der Liste.
Herzlich grüßt dich dein Freund Gil.
Hallo Gil
Gerechterweise könnte man auch reimen:
der Tod verschmäht gern böse Bengel,
doch seltener die Unschuldsengel.
LG
Tula
Gerechterweise könnte man auch reimen:
der Tod verschmäht gern böse Bengel,
doch seltener die Unschuldsengel.
LG
Tula
Hallo Tula,
du weißt, was man mit solchen Aufzählungen alles tun kann. Da sind die Übergänge von einer Kategorie zur anderen meist ohnehin fließend. Der Friedensnobelpreisträger 1973 und Träger des Karlspreises der Stadt Aachen 1987 hatte dereinst zu Vietnam von sich gegeben: „Ich weigere mich zu glauben, dass eine viertklassige Macht wie Nordvietnam nicht an irgendeinem Punkt aufgeben muss." Aber immerhin: er lebt noch! Der Unschuldsengel.
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
du weißt, was man mit solchen Aufzählungen alles tun kann. Da sind die Übergänge von einer Kategorie zur anderen meist ohnehin fließend. Der Friedensnobelpreisträger 1973 und Träger des Karlspreises der Stadt Aachen 1987 hatte dereinst zu Vietnam von sich gegeben: „Ich weigere mich zu glauben, dass eine viertklassige Macht wie Nordvietnam nicht an irgendeinem Punkt aufgeben muss." Aber immerhin: er lebt noch! Der Unschuldsengel.
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
Servus Gil,
entschuldige die Verspätung meines Kommentar, die nicht einer zufälligen Begegnung mit Freunfd Hein geschuldet ist, sondern vielmehr einer zweiwöchigen Auszeit.
Der Tod ist wenig zimperlich,
zur Not nimmt er auch dich und mich.
Und müsste er sich noch entscheiden,
wen er zuerst nimmt von uns beiden,
lass ich den Vortritt gerne dir,
denn Höflichkeit ist eine Zier...
Liebe Grüße
Stefan
entschuldige die Verspätung meines Kommentar, die nicht einer zufälligen Begegnung mit Freunfd Hein geschuldet ist, sondern vielmehr einer zweiwöchigen Auszeit.
Der Tod ist wenig zimperlich,
zur Not nimmt er auch dich und mich.
Und müsste er sich noch entscheiden,
wen er zuerst nimmt von uns beiden,
lass ich den Vortritt gerne dir,
denn Höflichkeit ist eine Zier...
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
Auszeit hin oder her! Sag mir lieber, wie im Land der Ahornblätter die Inflation liegt, nur aus Interesse. Aber du weißt, dass ich zäh bin. Ich wiege nach wie vor um die 72 Kilo bei einer Größe von etwa 1,75 m (ursprünglich ein cm mehr). Und ich bin immer noch einer der wenigen Patienten, die sich „fußläufig“ ihre Stents abholen. (Der Begriff ist nicht von mir, sondern vom Arzt in der Notaufnahme). Ansonsten wird das mit dem Vortritt wohl zwangsläufig so eintreten. Wenn auch nur ungern! Denn ich werde dir hoffentlich irgendwann fehlen!
Dennoch, sei herzlich gegrüßt von Gil.
Auszeit hin oder her! Sag mir lieber, wie im Land der Ahornblätter die Inflation liegt, nur aus Interesse. Aber du weißt, dass ich zäh bin. Ich wiege nach wie vor um die 72 Kilo bei einer Größe von etwa 1,75 m (ursprünglich ein cm mehr). Und ich bin immer noch einer der wenigen Patienten, die sich „fußläufig“ ihre Stents abholen. (Der Begriff ist nicht von mir, sondern vom Arzt in der Notaufnahme). Ansonsten wird das mit dem Vortritt wohl zwangsläufig so eintreten. Wenn auch nur ungern! Denn ich werde dir hoffentlich irgendwann fehlen!
Dennoch, sei herzlich gegrüßt von Gil.
Servus Gil,
über Inflation muss man sich bei zwei Wochen keine Gedanken machen, eher über den Wechselkurs bei schwächelndem Euro. Aber ich will nicht auf dem Niveau Deines Gedichtes jammern.
Und Du bleibst mir gefälligst noch ein paar Jahrzehnte erhalten, sonst müsste ich mal ein ernste Wörtchen mit Dir reden!
Liebe Grüße, Stefan
über Inflation muss man sich bei zwei Wochen keine Gedanken machen, eher über den Wechselkurs bei schwächelndem Euro. Aber ich will nicht auf dem Niveau Deines Gedichtes jammern.
Und Du bleibst mir gefälligst noch ein paar Jahrzehnte erhalten, sonst müsste ich mal ein ernste Wörtchen mit Dir reden!
Liebe Grüße, Stefan