Mutter
Alltagsgedicht zum Thema Alltag
von Terminator
Kommentare zu diesem Text
Taina (39)
(02.10.22, 05:04)
(02.10.22, 05:04)
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Und manch eine Mutter empfindet, dass das Kind für seine bloße Existenz dankbar sein muss. Und zwar nicht Gott oder dem Universum oder der Natur, sondern der Mutter.
Taina (39) antwortete darauf am 02.10.22 um 05:28:
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Ich muss mich doch wundern, wie leicht so mancher dieses "Wunder des Lebens" [siehe oben] bei der Kriegstreiberei vergisst.
Aber wie heißt das so praktisch: Der Zweck heiligt alle Mittel,
besonders im Krieg
da wird doch solch ein "Wunder" leicht vor den Lauf der Waffe gestellt.
Aber wie heißt das so praktisch: Der Zweck heiligt alle Mittel,
besonders im Krieg
da wird doch solch ein "Wunder" leicht vor den Lauf der Waffe gestellt.
Taina (39) äußerte darauf am 03.10.22 um 21:54:
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Ein Kind zu gebären ist eine Sache, ein Kind aufzuziehen eine Andere.
Leider sind oft Männer weder bei der Einen noch bei der Anderen Sache anwesend. Sie verdrücken sich einfach.
Auch zum Staunen
Alma Marie
Leider sind oft Männer weder bei der Einen noch bei der Anderen Sache anwesend. Sie verdrücken sich einfach.
Auch zum Staunen
Alma Marie
Viele Männer sind nicht einmal bei der Zeugung ihrer Kinder anwesend.
Weil ihre Angetraute fremdelte und ihnen ein Kuckuckskind
unterjubelte
Das wird nicht selten gewesen sein.
unterjubelte
Das wird nicht selten gewesen sein.
