Wie eine Meereswelle

Lyrischer Prosatext zum Thema Alles und Nichts...

von  Teichhüpfer

Du treibst erschöpft an einen Strand.

Die Siebziger, Achtziger und Neunziger.

Es sind wieder zehn Jahre gewesen.

Jetzt habe ich meine eigene Welle,

diese Welle bleibt.


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Kommentare zu diesem Text


 Pearl (04.10.22, 20:45)
Aber gibt es Wellen, welche bleiben? Du bist nun in deinem eigenen Flow, so verstehe ich den Text.

 Teichhüpfer meinte dazu am 04.10.22 um 21:43:
ich kann das nicht genau sagen, ob eine Welle bleibt oder nicht. Yo, aber der eigene Flow.
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