Klagebericht
Text
von Polarpalme
Kommentare zu diesem Text
Hallo Polarpalme,
ersetze immer durch manches oder vieles und es wird ein starker Aphorismus!
Viel Spaß hier
LG TT
ersetze immer durch manches oder vieles und es wird ein starker Aphorismus!
Viel Spaß hier
LG TT
Danke für den Tipp!
Hm. Klingt eleganter, beschränkt aber die Aussage …
BG Po
Hm. Klingt eleganter, beschränkt aber die Aussage …
BG Po
Ich schließe mich TassoTuwas an. "Immer" sagt mir nichts. "manches" deutet auf etwas hin.
Liebe Grüße
Alma Marie
Liebe Grüße
Alma Marie
Vielen Dank, dass du's dennoch magst.
Ich bin etwas in der Bredouille, da ich einerseits die Intention des (dürren) Textes nicht hintergehen will, andererseits mir durchaus einleuchtet, dass "vieles" oder "manches" hier stärker klänge (oder vllt auch "alles").
Es ist nun aber -analog- etwas anderes, ob maches teurer wird oder alles immer teurer wird.
Ich meinte es halt im stetig absoluten Sinne, wobei mir klar ist, dass dieses "immer" halbwegs umgangssprachlich daherkommt.
Ich schlaf drüber.
Danke fürs Teilnehmen
Po
Ich bin etwas in der Bredouille, da ich einerseits die Intention des (dürren) Textes nicht hintergehen will, andererseits mir durchaus einleuchtet, dass "vieles" oder "manches" hier stärker klänge (oder vllt auch "alles").
Es ist nun aber -analog- etwas anderes, ob maches teurer wird oder alles immer teurer wird.
Ich meinte es halt im stetig absoluten Sinne, wobei mir klar ist, dass dieses "immer" halbwegs umgangssprachlich daherkommt.
Ich schlaf drüber.
Danke fürs Teilnehmen
Po
Die nachgeschalteten Kommentatoren plädieren alle dafür, den Text beizubehalten, einen Ansatz bietet zwar Ekki, allerdings ist auch der nur meinungsorientiert, dennoch bin auch ich dafür (statt besehen vll. betrachtet und dunkler = finsterer, aber das jeweils erstere ist schon okay) es dabei zu belassen, weil durch den Austausch auch das bisher unbeachtet gebliebene apostrophierte Personalpronomen "es" ebenfalls wegfallen würde. Das aber stellt eine Personifikation dar, die der Aussage einen zweideutigen Aspekt verleiht, weil sie dadurch auf eine düstere Zukunftsprognose verweist, insoferno... 👋🥳
Ciao, Frank
Ciao, Frank
In der vorliegenden Form wirkt der Aphorismus provokanter. Ich würde ihn nicht ändern.
LG
Ekki
LG
Ekki
Daniel (50) ergänzte dazu am 01.11.22 um 19:53:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke für die Einschätzungen!
Ich denke, dass "provokanter" wird hier durch die Übertreibung der Ausschließlichkeit ("immer") erzeugt,
wohingegen "manches", "vieles" o.ä. eben relativiert.
Beide Varianten profitieren von der Widersprüchlichkeit. Tassotuwas' ist eben deutlich optimistischer 😉
Gruß
Po
Ich denke, dass "provokanter" wird hier durch die Übertreibung der Ausschließlichkeit ("immer") erzeugt,
wohingegen "manches", "vieles" o.ä. eben relativiert.
Beide Varianten profitieren von der Widersprüchlichkeit. Tassotuwas' ist eben deutlich optimistischer 😉
Gruß
Po
Teolein (70)
(02.11.22, 19:51)
(02.11.22, 19:51)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Merci!
Gelungener Text. Im Frühling wirds wieder besser.
Gruß
Berndt
Gruß
Berndt
Danke!
Ja, bestimmt.
Ja, bestimmt.
Vorschlag: Bei Licht besehen, wird's nimmer dunkler.
Hattest wohl n "n" rumliegen? 😉
Auch hübsch die Version. Bedeutet beleuchtungssinntechnisch jedoch einen dem Original widerredenden Perspektivwechsel.
Frohe Weihnachte(n)!
Po
Auch hübsch die Version. Bedeutet beleuchtungssinntechnisch jedoch einen dem Original widerredenden Perspektivwechsel.
Frohe Weihnachte(n)!
Po
stimmt, ja, weil es schon zappenduster ist, die lichter solln ja bald ausgehen?!