An eine Kritikerin
Aphorismus zum Thema Wahrhaftigkeit
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Dieser Kommentar und die Antworten dazu sind nur für Teilnehmer an diesem Kommentarthread lesbar.
Yes M*******.
***** **** ** *** ********** **** *********.
Regin* ********** *** **** *** *** ***** *********** ** ***. ********** *** *** *** ***** *** *********** *****.
"
[*******]***** **** ** *** ********** **** *********.&****;[/*******][*******]*** *** ************* *********, *** *** **** *** ******** *********** ***.[/*******]
&****;
Zur E*********:
[*******]&****;*** *** *** ********** ********** ****** ***&****;
----------------------------------------------------------
** ***** *** **************** ***, ******* **** ** ******* *** ******** **********, ******. *** ******* *** **** ** *** *******?
**** ********* *** ************, **** ** ****** ******* *****.
** **** ** *** ************** *** *********** *** *************.
*** *********** **** *** ************ *** *** ***** ***, *** *** ***** ***** ** *** ****. *** **** **********, *** *********** *****. *** ************* **** ***** ** ***********, *** ****** ********** *** ***** ***************** ************* ********. **** ***** *** **** *********** ***** ** *** ******* *********** *** ** ******* **** **** ***** *** ******* *** ***** ********* ****** **********. *** *** **, ******** *** *** *** ****** **** ********, *** ************** *** *****, *** ******** ****** ****** - *** ** ****** ** *** *** ******* *** ********. ***** ****** **** *** ***** *** ******, ******* *** ****** ** ****** *** ***** *** *** **** ****** *** *** ***** **** **** ******** *** *****, ** *** ****** **** ***** ***** ***** ***, *** ******** ****.[/*******][*******][/*******][*******]*** ***: ** *** ***** ***** *******, *** *** ******* ***** ********. ****** &****;*******&****; ******* **** *** ****-******, ** *** ** &****;********* *****&****; ******, ***** &****;****&****;. **** ** ***** ***** *********, **** ** *** ************, ************. **** ** ****** ***********, ********* **** *** *** ************* **-**********.[/*******]
******* ********* ** 15.11.2022 ** 09:11 ***
******* ********* ** 15.11.2022 ** 09:25 ***
Es wÃ**** *********** *** ********** ***. *** *** *** ***** **** ******* ****?
Dieser Kommentar und die Antworten dazu sind nur für Teilnehmer an diesem Kommentarthread lesbar.
Stalk*** *** ** ************.
Stalk*** *** ** ************.
Stalk***? **** ***** *** *** ***** **** *****!
Das f**** ****.
Ist d** **** **** ***********,
**** *** ******** ******* ******.
***********
******
******* ********* ** 15.11.2022 ** 09:21 ***
Taina (39) meinte dazu am 15.11.22 um 10:17:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
gesun****** ??? :* :*Â :*
Taina (39) meinte dazu am 15.11.22 um 11:27:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ooch ******. *** ***** ********* **** ******, ** ************: **** ********* ***** ***********.
Es ist doch möglich sich selbst gegenüber und auch einem anderen gegenüber loyal zu sein. Die Ehe beispielsweise ist doch kein Selbstbetrug oder doch?
Natürlich ist das möglich. Der Selbstbetrug steckt im Zwang. Einfordern ist Zwang. Wo man ihn zu brauchen meint, ist alle Blüte schon dahin.
Antwort geändert am 15.11.2022 um 14:46 Uhr
Die Ehepartner fordern doch stillschweigend am Alter einander die Loyalität in der Ehe ab. Beide fordern vom anderen die Loyalität ab. Sie tun es freiwillig. Du sagst aber, Einforderung von Loyalität ist Zwang zum Selbstbetrug, also betrügen sich die Ehepartner selbst gegenseitig.Â
Dies würde Schopenhauer entsprechen. Seit wann bist Du ein Schopenhauerianer geworden?Â
SalveÂ
Dies würde Schopenhauer entsprechen. Seit wann bist Du ein Schopenhauerianer geworden?Â
SalveÂ
Taina (39) meinte dazu am 15.11.22 um 15:02:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
O ich mag den Schopenhauer schon immer. Nur vor Graeculus muß ich betonen, daß jener S. nur den Theravada-Buddhismus kannte. Er wäre sicher entzückt gewesen, die Mahayana-Sutras zu studieren, oder sogar das Vajrayana.
Vielleicht treffe ich ihn in Deva Chen.
Salve
Vielleicht treffe ich ihn in Deva Chen.
Salve
Taina, ich fühle mich von Einforderern genötigt. Wenn du damit keine Probleme hast, ist das natürlich schön für dich.
Und ich hätte auch kein gutes Gefühl dabei, einen Partner irgendeiner Unfreiwilligkeit auszusetzen.
Ja gut, deswegen hab ich wahrscheinlich auch keinen ...Â
Und ich hätte auch kein gutes Gefühl dabei, einen Partner irgendeiner Unfreiwilligkeit auszusetzen.
Ja gut, deswegen hab ich wahrscheinlich auch keinen ...Â
Agnete (66)
(15.11.22, 14:47)
(15.11.22, 14:47)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Solidarität - Zusammenhalt
Loyalität - Treue
Ich finde letzteres intimer, lasse aber mit mir reden: die beiden sind verwandt, unbedingt.
Loyalität - Treue
Ich finde letzteres intimer, lasse aber mit mir reden: die beiden sind verwandt, unbedingt.
Loyalität ist ein Team Player.Â
Stehe zu anderen, und unterstützt ihn.Â
Ein Zwang ist wenn jemand andere was lang, was andere nicht möchte. Betrug kann jeden Form vor kommen, ob ein Person ausnutzt, ihn sein eigenes will nehmt, und ihn unterdrückt weil und sein macht und ihn Körperliche was fordert was andere
nicht möchte.
Stehe zu anderen, und unterstützt ihn.Â
Ein Zwang ist wenn jemand andere was lang, was andere nicht möchte. Betrug kann jeden Form vor kommen, ob ein Person ausnutzt, ihn sein eigenes will nehmt, und ihn unterdrückt weil und sein macht und ihn Körperliche was fordert was andere
nicht möchte.
Erinnert mich an ein Gespräch mit einem Freund aus Moldawien im Jahr 2007 oder 2008. Er sagte, Loyalität sei ihm sehr wichtig. Ich sagte, man kann nicht zu jemandem loyal sein, der für nichts steht. Er stimmte zu. Ein Narzisst hätte vehement widersprochen: für diesen gilt die Loyalität in der Freundschaft vor allem dem Ego einer Person.
Loyalität und Moldawien - das ist machbar:
Nach meinen beiden gescheiterten Ehen hatte ich eine Brieffreundin in Galați. Ich schickte Giorgia Geld und sie war einfach zu schnell. Als ich ihr letzte Instruktionen für die Ankunft in Frankfurt geben wollte, saß sie bereits unerreichbar für mich im Bus. Hier am Hauptbahnhof angekommen, rief sie mich an, jedoch stets mit 2 10 Pfennigstücken, so war das Ferngespräch sofort nach dem Hörerabnehmen unterbrochen.
Ich machs kurz, obwohl eigentlich einiges passierte. Irgendwann rief sie nicht mehr an und ich hatte nur die Wahl, zum Bahnhof zu rasen (ca.35 min) oder zu warten, ob sie per Taxi ... ich wartete vergeblich.
Nur noch einmal bekam ich einen Brief, ich sei "a man with two faces. Sie wäre mit dem selben Bus, mit dem sie kam, weinend zurückgefahren und in Bukarest in die Psychatrie gekommen. Nie wieder wolle sie mit mir zu tun haben.
Darauf flog ich schnellstmöglich in die rumänische Hauptstadt, nahm mir einen Leihwagen und fuhr nach Galati, der Grenzstadt zu Moldawien. Mutter und Bruder begegneten mir feindselig, meine Schuld war erwiesen und ich beschloß, meinem Leben in den Karpaten ein Ende setzen zu lassen - Bären Wölfen, Verbrecher, wasweißich.
Ach daraus wurde wieder nichts und ich strandete in Kronstadt/Brasov, wo mich in einem Cafe ein wunderschönes Mädchen bediente. Weils mit dem Sterben nicht recht vorwärts ging, sprach ich, eigentlich sonst extrem schüchtern, sie an, ob sie mir die Stadt nach ihrem Dienst zeige. Sie wurde rot und stammelte, sie sei verlobt und das wäre unmöglich und entschuldigte sich dafür mehrfach. Auch ich wurde rot und stammelte eine Entschuldigung.
Sie verhielt sich ihrem Verlobten gegenüber loyal und das schätzte ich damals schon und zog mich, in jeder Richtung, unverrichteter Dinge wieder zurück. Als ich nach drei Tagen nach Bukarest aufbrach und das Radio aufdrehte, gabs bezeichnenderweise "On the road again" von Canned Heat. Fazit: auf der Fahrt hab ich viel geflennt, aber auch eine großartige Reise gemacht. Von der Skorpionin Giorgia, der ich noch drei Briefe schrie, hörte ich niemehr was.
Nach meinen beiden gescheiterten Ehen hatte ich eine Brieffreundin in Galați. Ich schickte Giorgia Geld und sie war einfach zu schnell. Als ich ihr letzte Instruktionen für die Ankunft in Frankfurt geben wollte, saß sie bereits unerreichbar für mich im Bus. Hier am Hauptbahnhof angekommen, rief sie mich an, jedoch stets mit 2 10 Pfennigstücken, so war das Ferngespräch sofort nach dem Hörerabnehmen unterbrochen.
Ich machs kurz, obwohl eigentlich einiges passierte. Irgendwann rief sie nicht mehr an und ich hatte nur die Wahl, zum Bahnhof zu rasen (ca.35 min) oder zu warten, ob sie per Taxi ... ich wartete vergeblich.
Nur noch einmal bekam ich einen Brief, ich sei "a man with two faces. Sie wäre mit dem selben Bus, mit dem sie kam, weinend zurückgefahren und in Bukarest in die Psychatrie gekommen. Nie wieder wolle sie mit mir zu tun haben.
Darauf flog ich schnellstmöglich in die rumänische Hauptstadt, nahm mir einen Leihwagen und fuhr nach Galati, der Grenzstadt zu Moldawien. Mutter und Bruder begegneten mir feindselig, meine Schuld war erwiesen und ich beschloß, meinem Leben in den Karpaten ein Ende setzen zu lassen - Bären Wölfen, Verbrecher, wasweißich.
Ach daraus wurde wieder nichts und ich strandete in Kronstadt/Brasov, wo mich in einem Cafe ein wunderschönes Mädchen bediente. Weils mit dem Sterben nicht recht vorwärts ging, sprach ich, eigentlich sonst extrem schüchtern, sie an, ob sie mir die Stadt nach ihrem Dienst zeige. Sie wurde rot und stammelte, sie sei verlobt und das wäre unmöglich und entschuldigte sich dafür mehrfach. Auch ich wurde rot und stammelte eine Entschuldigung.
Sie verhielt sich ihrem Verlobten gegenüber loyal und das schätzte ich damals schon und zog mich, in jeder Richtung, unverrichteter Dinge wieder zurück. Als ich nach drei Tagen nach Bukarest aufbrach und das Radio aufdrehte, gabs bezeichnenderweise "On the road again" von Canned Heat. Fazit: auf der Fahrt hab ich viel geflennt, aber auch eine großartige Reise gemacht. Von der Skorpionin Giorgia, der ich noch drei Briefe schrie, hörte ich niemehr was.
Geiles Frauenkarma, was?
Zumal ich von Rumänien zur Ukraine wechselte, weils mir noch lange nicht reichte.
Und da hatte ich endlich auch einmal Glück ... sonst säße ich jetzt vielleicht in einem Bunker, denn mit 75 also in 11 Stunden, an der Front in Bachmut .... jungejunge, wie das Leben irre ist.
Zumal ich von Rumänien zur Ukraine wechselte, weils mir noch lange nicht reichte.
Und da hatte ich endlich auch einmal Glück ... sonst säße ich jetzt vielleicht in einem Bunker, denn mit 75 also in 11 Stunden, an der Front in Bachmut .... jungejunge, wie das Leben irre ist.
Die Loyalität galt nun nicht dem Nichts, sondern einer Verlobung. Das ist wahre Loyalität. Aber ein aufblasbares Ego, das Loyalität von dir fordert, ist wohl wie deine Brieffreundin. Besser nie begegnet, aber schon zu spät.
Begriffserklärung. Das Wort kommt vom französischen Begriff "loyal" und heißt soviel wie „dem Gesetz entsprechend“. Wer sich loyal verhält, der beachtet Gesetze, verhält sich fair, handelt mit Anstand.
Na ja dann müssen wir manche Gesetz erst wieder ändern!
Denk mal weiter: wohin setzt sich Gesetz (oder Satz)? - auf den Grund, oder?
Es handelt sich dabei um den Stoffgrund. Der ätherische Geist (das Aroma beim Getränk, der Sinn beim Satz), wird zum Formgrund.
Nie beim Vordergründigen stehen bleiben, Flügelchen, niemals. Die vier Gründe sind rund und ein Ganzes.
Es handelt sich dabei um den Stoffgrund. Der ätherische Geist (das Aroma beim Getränk, der Sinn beim Satz), wird zum Formgrund.
Nie beim Vordergründigen stehen bleiben, Flügelchen, niemals. Die vier Gründe sind rund und ein Ganzes.
Gesetze sind , Rechtgesetze,und unser Grundrechte, hat nicht mit sitzen noch und stehen oderi mit Satze zutun.Â
Loyalität hat auch was Umfeld zutun was herum passiert.
Loyalität hat auch was Umfeld zutun was herum passiert.
Ich versuchs nochmal anders:
... da könnten die Gesetze verändern, wie sie lustig sind; ich weiß, wem ich treu bin und wem nicht.
Weiter oben hat Terminator es ausreichend benannt:Â
Klar hat es mit dem Umfeld zu tun, aber Treue wird nicht verordnet, sondern aus dem Herzen und aus freiem Willen geschenkt.
Hm.
... da könnten die Gesetze verändern, wie sie lustig sind; ich weiß, wem ich treu bin und wem nicht.
Weiter oben hat Terminator es ausreichend benannt:Â
Die Loyalität galt nun nicht dem Nichts, sondern einer Verlobung. Das ist wahre Loyalität. Aber ein aufblasbares Ego, das Loyalität von dir fordert, ist wohl wie deine Brieffreundin. Besser nie begegnet, aber schon zu spät.
Hm.