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Text zum Thema Abrechnung
von Mondscheinsonate
Kommentare zu diesem Text
Weltraumrecht ist noch geiler und wird zukünftig relevanter, insbesondere aus dem Blickwinkel der privaten Unternehmen, die die Weltraumressourcen abschöpfen wollen. Luxemburg hat bereits ein Gesetz erlassen, das den Unternehmen mit Sitz in Luxemburg über eine Lizenz erlaubt Bergbau im Weltraum unter den luxemburgischen Flagge zu betreiben. USA hat ein vergleichbares Gesetz erlassen. Jedoch widersprechen die nationalen Gesetzte der einzelnen Staaten dem Weltraumvertrag, der besagt, dass der Weltraum und die Rohstoffe der Allgemeinheit gehören, weswegen die beiden Nationalstaaten (Lux und USA) völkerwidrig handeln. Luxemburg bietet mittlerweile einen „Space Master“ an.
Spannend.
Spannend.
Kommentar geändert am 20.11.2022 um 22:38 Uhr
Public International Law ist bald

Deine Art, mit einer bedrückenden Kindheit (die ich so nicht hatte) umzugehen, verfolge ich nun schon seit etlichen Jahren. Beeindruckt hat mich daran immer die kompromißlos ehrliche (auch Dir selbst gegenüber ehrliche) Art, Dich damit auseinanderzusetzen. Da bleibt fast nichts ungesagt, wird nichts verschwiegen.
Das ist natürlich auch eine gute Art, Literatur einzusetzen.
Und es stimmt, daß Du ohne diese Vergangenheit nicht die geworden wärest, die Du heute bist: Du beziehst Deine Werte aus Deinem Kampf gegen das, woher Du kommst.
Nur kommt dabei dermaßen viel Leid mit hoch, daß ich manchmal Dir zurufen möchte: Nimm es, nimm es als das, was es war ... und lasse es einmal hinter Dir! Du bist dabei, es zu überwinden.
Im Bild: Kunst und Kultur sind Sumpfblüten, aber sie wachsen über das Niveau des Sumpfes hinaus. Erst das macht sie schön.
Und ich wiederhole: Ich sage nicht, daß ich selbst in dieser Hinsicht ein glänzendes Vorbild wäre. Mir fällt es nur ein wenig leichter, weil meine Vergangenheit nicht gar so schrecklich ist.
Übrigens stamme ich aus einem völlig bildungsfernen Elternhaus; aber das ist eine andere Geschichte.
Das ist natürlich auch eine gute Art, Literatur einzusetzen.
Und es stimmt, daß Du ohne diese Vergangenheit nicht die geworden wärest, die Du heute bist: Du beziehst Deine Werte aus Deinem Kampf gegen das, woher Du kommst.
Nur kommt dabei dermaßen viel Leid mit hoch, daß ich manchmal Dir zurufen möchte: Nimm es, nimm es als das, was es war ... und lasse es einmal hinter Dir! Du bist dabei, es zu überwinden.
Im Bild: Kunst und Kultur sind Sumpfblüten, aber sie wachsen über das Niveau des Sumpfes hinaus. Erst das macht sie schön.
Und ich wiederhole: Ich sage nicht, daß ich selbst in dieser Hinsicht ein glänzendes Vorbild wäre. Mir fällt es nur ein wenig leichter, weil meine Vergangenheit nicht gar so schrecklich ist.
Übrigens stamme ich aus einem völlig bildungsfernen Elternhaus; aber das ist eine andere Geschichte.
Man muss nicht sich oder andere entblößen, während man solche Dinge einfließen lässt. Das ist dann echte Literatur. Dir traue ich zu, das schreiben zu können.
Ich weiß eh...Ich weiß.
Ich weiß eh...Ich weiß.