Ich möchte nicht. Noch nicht.
Aufwachen.
Mein Mund noch stumm.
Meine Haare aufgeladen vom Sternenstaub der Träume.
Fade Blicke auf die stillen Häuser, fülle ich die Milch in den Kaffee und rühre den Morgen um.
Finde den rechten und linken Strumpf. Glücklicherweise.
Sehe im Park immer das Gleiche.
Die Taube gurrt. Es könnten auch Menschen sein, die etwas von mir erwarten.
Ich werfe einen Gedanken ins Gras.
Und freue mich über das Glück des Lebens.