Traumzeit

Gedicht

von  Naja

Heut morgen, als der Tag mich rief,
mir lautlos um die Lider strich
und alles Wissende noch schlief
warst du bei mir. Ich spürte dich.

So ist es oft. Der erste Ton
verdrängt, was ich da in mir trag -
ein Blinzeln noch: "Ich komm ja schon!"
Dann übernimmt der laute Tag.

Und doch, mein Liebstes, ist es mir,
als wär ich Nacht für Nacht bei Dir …



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Kommentare zu diesem Text


 DanceWith1Life (26.12.22, 16:23)
dass diese Zeilen von einem "Naja" geschrieben wurden, darf eigentlich nicht....lach, wahr sein.

 Naja meinte dazu am 27.12.22 um 09:12:
So ein Naja hat es echt gut - es muss nichts, es kann und darf, wenn es will. Deshalb hab ich es mir gekrallt und zugegeben, manchmal zappelt es und meckert mich an. Aber da muss es durch!
Schmunzelgrüße vom Naja
Agnete (66)
(27.12.22, 12:03)
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 Naja antwortete darauf am 28.12.22 um 07:15:
Vielen Dank, liebe Agnete! :) <3
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