Der Himmel ist hoch, die Wolken ziehn schnell. Flussaufwärts, ganz fern, dort ist es taghell. Es wüten die Wellen, Klabautermann tanzt: Schwimm gegen den Strom, wenn du kannst!
Es nimmt dir die Luft, doch der Himmel ist weit. Er lässt es dich fühlen: Es ist an der Zeit! Und in dir erwacht diese brennende Lust: Schwimm gegen den Strom, wenn du musst!
Du zögerst und zweifelst, du liebst dieses Leben. Und ahnst, es wird nichts ohne Risiko geben ...
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