Aus aktuellem Anlass, so ganz im Allgemeinen ...

Aphorismus zum Thema Gewalt

von  Fridolin


Man verlangt heutzutage gern Lippenbekenntnisse gegen Gewalt und fordert im gleichen Atemzug mehr Strafe, die bekanntlich ihrerseits ohne Gewalt nicht durchführbar ist. „Gegengewalt“ und „gegen Gewalt“ sind aber zwei Paar Schuhe. Da kann man leicht durcheinander kommen.


Die Monopolisierung der Gewalt in staatlichen Organen ist ein erster Schritt, aber eben nur ein erster Schritt, der vor Missbrauch gut geschützt werden muss. Abgeschafft ist sie damit noch lange nicht.


Gern übersehen: Der weit überwiegende Teil aller Gewalttaten richtet sich gegen Eigentumsverhältnisse. Eine viel größere Gewalt verteidigt aber ebendiese Eigentumsverhältnisse. Und je größer die Unterschiede werden, desto mehr wächst diese auch.


Gewalt erscheint mir mehr und mehr als ein Ausdruck von Hilflosigkeit. Manchmal auch nur von Gedankenlosigkeit.



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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (05.01.23, 14:30)
Geordnete Eigentumsverhältnisse sind der Kit unserer Gesellschaft. Große ungleiche Eigentumsverhältnisse nicht. Beides rechtfertigt jedoch Gewalt nicht.
Was mich betrifft, so sollte man diese Jugendliche, die diesen unseren Staat so verachten, einfach rausschmeißen.
Taina (39) meinte dazu am 05.01.23 um 14:34:
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 Fridolin antwortete darauf am 05.01.23 um 20:37:
Ein schönes Beispiel. Genau das meine ich. Da ist der obligatorische Staatstreueausweis: "Beides rechtfertigt jedoch Gewalt nicht." und gleich im nächsten Satz wird mit  "einfach rausschmeißen". ungerührt  und hirnlos zur Gewaltanwendung aufgerufen.  Genau diese ach so weit verbreitete Doppelzüngigkeit ist das Problem, das ich ansprechen wollte. Die Beschränkung auf simple Gegengewalt bringt uns, wie staatstreu auch immer, nicht weiter, im Gegenteil, sie perpetuiert, sie hält "die Kacke am dampfen".

Antwort geändert am 06.01.2023 um 02:04 Uhr
Agnete (66) schrieb daraufhin am 05.01.23 um 23:24:
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 Fridolin äußerte darauf am 06.01.23 um 05:01:
Gewalt ist die große Dienerin der Herren. Wer gegen Gewalt ist, sollte vorsichtig sein mit Gegengewalt. Und das bist Du ja eigentlich auch, liebe Agnete. 
Lernt man nicht auch beim Judo zuerst, wie vorsichtig man damit umgehen muss?
Agnete (66) ergänzte dazu am 06.01.23 um 11:12:
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Taina (39) meinte dazu am 06.01.23 um 12:26:
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 Dieter_Rotmund meinte dazu am 06.01.23 um 12:37:
...nd gleich im nächsten Satz wird mit  "einfach rausschmeißen". ungerührt  und hirnlos zur Gewaltanwendung aufgerufen. (Fridolin)


Stimmt eigentlich. Ich ändere meine Forderung, dass ich eine entsprechende Gesetzgebung will, die ein unkompliziertes Abschieben von Straftätern mit mehrfacher Staatsangehörigkeit ermöglicht. Sollen doch die sehen, wie sie mit den Blödmännern zurecht kommen!

 Fridolin meinte dazu am 07.01.23 um 02:06:
Ich habe lange genug im Gefängnis gearbeitet, um zu wissen, welches Elend hinter solcher Straßenkriminalität steckt. Es ist definitiv nicht die Härte der Strafe, die eine Veränderung zum Guten bewirkt, sondern deren Ausgestaltung. Diese kann durchaus so sein, dass ein Straftäter nützliche Dinge erlernt, die ihm ein Leben ohne Straftaten nicht nur ermöglichen, sondern auch angenehmer, attraktiver erscheinen lassen. Dies scheint mir ein sinnvoller Gebrauch staatlicher Gewalt zu sein. Es kommt aber leider nicht gut an, wenn man sich dafür einsetzt.
Ich könnte mir auch einen sinnvollen Gebrauch staatlicher Gewalt hinsichtlich allzu ungleicher Eigentumsverhältnisse in Form entsprechender Steuergesetze oder wirksamerer Armutsbekämpfung vorstellen. Kommt aber leider auch nicht gut an.
Ja, man könnte mit Staatsgewalt schon einiges anfangen, dazu müsste man sich aber was trauen ...
Taina (39) meinte dazu am 07.01.23 um 06:19:
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Agnete (66) meinte dazu am 07.01.23 um 13:43:
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 Fridolin meinte dazu am 07.01.23 um 22:50:
-  warum nicht gleich schweres Gerät nach Neukölln und die anderen einschlägigen Orte. Muss ja nicht alles in die Ukraine ... Zeigen wir ihnen doch mal, was richtige Böller sind. immer diese Humanitätsdusselei. Mein Rechtschreibprogramm korrigiert: Humanitätsduselei.
Taina (39) meinte dazu am 08.01.23 um 06:42:
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 Fridolin meinte dazu am 08.01.23 um 14:49:
Das wäre fürs erste nötig, wenn man keine Gegengewalt benutzen will.
Ich plädiere nicht für einen Verzicht, sondern für einen anderen Gebrauch.

Innenministerin Faeser schlägt beispielsweise vor, Verurteilungen zu beschleunigen, was wissenschaftlich gut begründet ist. Nur: Das weiß - und fordert - man seit Jahrzehnten. Es wird auch dieses Mal versanden, denn das Justizsystem ist überlastet. Eine schnelle Verurteilung, wie auch ein schnelles Lob wirkt deutlich effektiver, aber das gilt für alle Taten. Wenn ich das jetzt für eine bestimmte Gruppe von Straftaten fordere, weise ich denen höhere Priorität zu. Zu recht? Wenn vor dem Gesetz alle gleich sein sollen?
Und: "Harte Strafen", das überzeugt nur die Zuschauer, nicht die tatsächlichen oder potentiellen Täter. Solche Forderungen sichern Wählerstimmen, tun aber nichts gegen die Straftaten, da sind sie wirkungslos, auch da ist sich die Fachwelt meinem Eindruck nach seit langem einig.
Vielleicht ein Satz noch zu Agnete

Ich denke nicht, dass jemand den Pass entziehen, wenn er sich nicht ans Gesetz hält, Gewalt ist, Frido.
Natürlich ist das auch Gewalt, und zwar die Form, in der man sich selbst die Hände nicht schmutzig machen muss. Sollte das doch nötig werden, hat man dann andere für die Dreckarbeit. Womit man die Kleinen auf die Kleinen gehetzt hat und das Volk beschäftigt ist.
Halt wieder mal "Divide et impera".
(Zugegeben: das ist Sarkasmus)

Antwort geändert am 08.01.2023 um 14:53 Uhr
Taina (39) meinte dazu am 08.01.23 um 19:15:
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 Fridolin meinte dazu am 08.01.23 um 23:00:
Das ist nicht meine Baustelle. Mir geht es um die grundsätzliche Richtung. Was dem sozialen Frieden dient, findet meinen Beifall, Einige Ansatzpunkte habe ich im übrigen konkretisiert, die könntest Du durchaus aufgreifen. Tust Du aber nicht, Du fragst, um mich aufs Glatteis führen, und solche Spiele mag ich nicht.
Taina (39) meinte dazu am 09.01.23 um 05:38:
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Agnete (66) meinte dazu am 09.01.23 um 14:34:
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 Fridolin meinte dazu am 09.01.23 um 17:55:
Genau diese Art von Spiel meinte ich.
Ich habe in meinem Leben sehr viel und nicht immer, aber meistens mit Erfolg mit solchen Gewalttätern gearbeitet, also muss ich mir wohl nicht sagen lassen, ich hätte keine Vorschläge. Ich habe aber nicht die Absicht, hier einen Grundkurs psychotherapeutische Arbeit mit Straftätern zu publizieren. Den Du  dann sehr wahrscheinlich  ohnehin nicht lesen würdest.
Taina (39) meinte dazu am 09.01.23 um 18:19:
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 Fridolin meinte dazu am 09.01.23 um 19:11:
@Agnete
Ich wäre sehr froh, wenn diese Aktionen nicht toleriert würden. Aber mit der Ausweisung passiert doch genau das: Das eigentliche Problem wird nicht angegangen, sondern anderen zugeschoben, die es mit Sicherheit nicht besser lösen. Der Nährboden "soziale Brennpunkte" bleibt unberührt, die Verelendung schreitet unangetastet weiter fort. Wie willst Du übrigens einen Ausgewiesenen bestrafen? Ich weiß nicht, ob man einen Staatenlosen (=ohne Pass) nach deutschem Recht verurteilen kann. Oder möchtest Du von Amerika lernen und ein deutsches Guantanamo aufbauen?
Und zu Strafen kann ich nur wiederholen: Für den Erfolg ist nicht die Härte entscheidend, sondern die Form.
Taina (39) meinte dazu am 09.01.23 um 20:55:
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Agnete (66) meinte dazu am 10.01.23 um 20:08:
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 Fridolin meinte dazu am 11.01.23 um 02:24:
... in deren Heimatland. da schlägt der Polizist dich halbtot, bevor du einen Richter siehst....
... und da soll man sie wieder hinschicken? In der Hoffnung, dass sie dieses Mal ganz totgeschlagen werden? Es könnte allerdings auch sein, dass sie dort in dem Bombenhagel zu Tode kommen, dem sie glaubten, entkommen zu sein.


Im übrigen:
ich selbst bevorzuge die Arbeit mit Nicht Straftätern.
Ich auch, die kamen nämlich zu mir, und ich musste mich nicht vorher auf Waffen oder Drogen durchsuchen lassen, was im Gefängnis immer der Fall ist, wenn Du dort nicht angestellt bist. Und ich gebe zu: ich wäre sicher nicht dort gelandet, hätte mir das Arbeitsamt seinerzeit etwas anderes angeboten. Andererseits hat sich meine Angst vor Gewalttätern durch das persönliche Kennenlernen ziemlich schnell erheblich verringert.

Dann spielst Du Täter und Opfer gegeneinander aus, aber ich habe  keinen Täter kennengelernt, der nicht auch (in der Regel mehrfaches) Opfer war. Der wahrscheinlich kein Täter geworden wäre, hätte man sich um ihn als Opfer gekümmert. Du hast also recht: man kümmert sich zu wenig um die Opfer. Man nimmt sie oft erst wahr, wenn sie Täter geworden sind. Das ist u.a. ein Problem unseres Gesundheitswesens, denn Psychotherapieplätze werden streng kontingentiert. Natürlich kein Problem für die, die selbst bezahlen können.
Zu den akuten Vorfällen kann ich nichts sagen, weil mich Sensationsberichterstattung nicht mehr allzu sehr interessiert und Einzelheiten zu Tathergang und Motiven mir bisher nicht bekannt geworden sind. Vorerst riecht es mir allzu sehr nach einer willkommenen Schlagzeile. "Hund beißt Mann" eignet sich nicht, aber "Mann beißt Hund" - Wow!
 
Und @Taina:
Ausreichend ist das nicht.
Stimmt. Ganz wichtig sind schulische und berufliche Ausbildungsmöglichkeiten und, nach Verbüßung einer Haftstrafe, die Nachsorge, vulgo "Bewährungshilfe", die dafür sorgt, dass man aus dem, was man gelernt hat,  im Leben danach auch etwas Konstruktives machen kann. Das kann Psychotherapie nicht leisten, aber sie kann Zündfunke sein und die Klammer, die alles zusammenhält, der Kompass, der für den richtigen Kurs sorgt.
Es ist auch nicht so, dass sich da nicht einiges bewegt hätte in den letzten Jahrzehnten, aber noch lange nicht genug. Da ist noch viel Luft nach oben, und Passentzug ist da kontraproduktiv.
Und das ist nur die individuelle Seite. Auch soziale Brennpunkte sollten wir nicht tolerieren; sie sollten befriedet, bzw. entschärft werden. Sie sind kein Naturgesetz, sondern menschengemacht. Das stetige Anwachsen des Armutsrisikos ist eine Schande und hochgefährlich, vor allem dann, wenn auf der anderen Seite die Vermögen munter weiterwachsen. Dazu hat ARTE gestern einen schönen Film gebracht.
Taina (39) meinte dazu am 11.01.23 um 06:54:
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Agnete (66) meinte dazu am 11.01.23 um 10:48:
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 Regina (11.01.23, 07:49)
"Gern übersehen: Der weit überwiegende Teil aller Gewalttaten richtet sich gegen Eigentumsverhältnisse. Eine viel größere Gewalt verteidigt aber ebendiese Eigentumsverhältnisse. Und je größer die Unterschiede werden, desto mehr wächst diese auch."

Angriffe auf Rettungskräfte sind allerdings keine politisch motivierte Gewalt, die auf eine gerechtere Verteilung abzielt, sondern sinnlose Renitenz pur zum Schaden aller, auch zum eigenen. 

 Fridolin meinte dazu am 12.01.23 um 05:26:
Dies ist seit JAHRZEHNTEN erklärte Politik. OFFENSICHTLICH funktioniert das nicht.
Eben. Es reicht nicht, öffentliche Lippenbekenntnisse abzulegen.
Nichts hindert beispielsweise unsere Politiker daran, sich für eine vermehrte Platzierung von Flüchtlingsunterkünften in sog. „guten Wohngebieten“ einzusetzen, wo es noch häufig reindeutsche Schulklassen gibt.

Man könnte ein öffentliches Experten-Hearing im Parlament veranstalten, mit entsprechender TV-Begleitung; etwa nach dem Vorbild von „Stuttgart 21“.

Und wieso keine Vermögensabgaben?
Wieso kommt dann keine Besorgnis bei dir auf, dass Krankenwagenbesatzingen nicht zu Tätern mutieren?
Muss man in der Tat wohl jetzt haben, insbesondere wenn man an die amerikanischen Bestrebungen denkt, die Lehrer zu bewaffnen. Pure Eskalation der "school-shoutings".
@Agnete:
Das alles sollen wir hinnehmen in einem Land, dass jedes Jahr Millionen an Flüchtlkingen aufnimmt?
Nein, das sollten wir nicht. Wir sollten auch daran denken, woher diese Flüchtlingsströme kommen und die Ursachen  im Kopf behalten und diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die dafür verantwortlich sind, Wir sollten den Kuschelkurs mit dem Kriegstreiber und Weltbeherrscher USA beenden und uns nicht auseinanderdividieren lassen. Warum kümmern sie sich nicht um die Folgen ihrer Kriege?

Ich muss immer wieder an den Spruch von Warren Buffet denken:
„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“
Später modifizierte er das erstaunlicher-, aber richtigerweise:
„It's class warfare, my class is winning, but they shouldn't be [winning].“
Auf deutsch:
„Es herrscht Klassenkampf, meine Klasse gewinnt, aber das sollte sie nicht.“

@Regina
Man tut niemandem einen Gefallen, wenn man die politische Motivation a priori ausschließt. Diejenigen ausgenommen, die es gerne hätten, dass über die politischen Aspekte nicht gesprochen wird. 
Es mag schon sein, dass letztlich noch ganz andere Motive dahinter stecken, aber das sollte bitte im Gerichtssaal festgestellt werden,

 Terminator (12.01.23, 03:49)
Gern übersehen: Der weit überwiegende Teil aller Gewalttaten richtet sich gegen Eigentumsverhältnisse. Eine viel größere Gewalt verteidigt aber ebendiese Eigentumsverhältnisse.
Das ist objektiv wahr. Aber es ist weder den Gewalttätern klar, die subjektiv aus anderen Gründen gewalttätig sind, noch den neoliberalversifften Politikern noch dem fremdenfeindlichen Volk.

 Fridolin meinte dazu am 12.01.23 um 05:34:
Da kann, und will ich nicht widersprechen.
Danke!

Doch. Das Volk ist nicht in toto fremdenfeindlich. Es lässt sich nur allzu leicht dahin dirigieren.
Antwort geändert am 12.01.2023 um 05:35 Uhr

Antwort geändert am 12.01.2023 um 05:41 Uhr

 Pensionstarifklempner (12.01.23, 19:23)
Die Rede ist vom Zusammenhang zwischen Gewalt und Eigentum. Reden wir doch mal von der Gewalt, die die Arbeitergeber gegen die abhängig Beschäftigten ausüben. Jeder Arbeitsvertrag ist Gewalt. Dem Beschäftigten wird Lebenszeit und Arbeitskraft geraubt.
Die Gegenwalt äußert sich dann in Streiks.
Die Gewalt wird so schön verniedlicht- Niedriglohnsektor....Die Gangster tragen Namen wie Amazon,  und, und, 
Ich habe nur mal meine Überlegung zum Thema dargelegt.
Der Text  ist sehr anregend und der Diskussion würdig.
Teolein (70) meinte dazu am 12.01.23 um 19:44:
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 Pensionstarifklempner meinte dazu am 12.01.23 um 22:14:
Dank für die aufmerksame Beobachtung. 
Aus meiner Biografie kann ich die 256 Streiks, die leitete nicht verdrängen. Umrahmt von 7 Hausverboten. 15 Jahre Mobbingberatung prägen ebenso ein Bild von Gewalt.
Gute Stunden am Wochenende wünscht der alte Pensionstarifklempner
Daniel (50) meinte dazu am 10.02.23 um 02:55:
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Daniel (50)
(10.02.23, 03:05)
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 Teichhüpfer (02.03.23, 00:49)
Aus meiner Sicht, Fridolin, geht es um die Verfassung in Deutschland und dem aushebeln. Ich bin der Meinung, eine bessere Verfassung liegt unmöglich im Gegenteil.
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