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als die tage immer eisiger wurden worte die wir streuten keinen halt mehr gaben rief ich dir noch zu gib mir deine hand doch eine lawine riss dich fort
der holzvorrat aufgebraucht fehlt wärme im zimmer in dem sich blätter stapeln angeschrieben gegen das
was fauchend ums haus schleicht durch ritzen dringt
seit du nicht mehr da bist bleibt der platz an meiner seite leer eine decke liegt bereit doch ich schlafe erst ein wenn dein leiser atmen mich sanft berührt
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