Schulgeschichten. Zwergenaufstand gegen Götter

Ansprache zum Thema Betrachtung

von  EkkehartMittelberg

In den fünfziger Jahren hatten LehrerInnen im Vergleich zu heute eine enorme Amtsautorität und SchülerInnen kaum Rechte. Die Amtsautorität unserer Lehrer wurde noch dadurch unterstrichen, dass wir sie nach einer Beförderung mit Herr Oberstudienrat anreden mussten. Außerdem wurde der Abstand zu den Schülern dadurch betont, dass alle Lehrer ausnahmslos Anzüge trugen.


Ich möchte hier einige Beispiele für das Verhalten unserer Lehrer (Wir hatten damals keine einzige Lehrerin) auf der Unter- und Mittelstufe vorstellen: Unser Mathematik- und Musiklehrer regierte mit Schrecken und Furcht. Gleich in den ersten Stunden zeigte er uns, wo der Hammer hing, mit dem Ausspruch: „Ich habe Hände wir Abortdeckel. Wo die hinhauen, da wächst kein Gras mehr.“ Trotz solcher brutalen Sprüche konnte er witzig sein und eingeschüchtert quittierten die Zwerge jeden seiner Witze mit Gelächter.

Ein anderer Mathematiklehrer schlug uns zwar nicht, aber er beobachtete uns heimtückisch bei Klassenarbeiten. Er tat so, als würde er Zeitung lesen und spähte durch kleine Löcher, die er in das Blatt geschnitten hatte. Selbstverständlich haben wir das schnell durchschaut

An drakonische Methoden gewöhnt, waren wir durchaus nicht nachtragend. So erschien uns die Behandlung eines Altphilologen fast als liebenswürdig. Wenn einer von uns etwas angestellt  hatte, redete er den Betreffenden immer in der gleichen Form an: „Komm mal her, du Vogel“. Der Vogel musste sich seitwärts zur Klasse stellen, sodass er aus dem Fenster blickte. Der Lehrkörper sagte dann: „Schau mal ins Grüne, du Vogel.“ Dann gab er ihm zwei sanfte Ohrfeigen, eine links und eine rechts. Wir fürchteten uns nicht vor diesen Ohrfeigen, aber vor dem Gelächter, das sie jedes Mal wieder in der Klasse auslösten. Dieser Lehrer war beliebt, weil er uns den Lehrstoff mit pädagogischem Geschick beibrachte.

Ich möchte nicht verschweigen, dass wir auch Lehrer hatten, die niemals schlugen. Aber was sie uns an pädagogischer Einfallslosigkeit zumuteten, wäre heute ausgeschlossen. Ein Deutschlehrer, wegen seiner Gutmütigkeit Vati genannt, glaubte, dass die Verwendung immer wieder gleicher Beispiele sich am besten einpräge. So schleifte er das Verständnis einer Satzreihe mit diesem Exempel ein: „Die Bremsen quietschten, und der Wagen stand still.“ Auch im Literaturunterricht hielt er wochenlang am Bewährten fest. Ich weiß heute noch: „Schlagt auf, Seite 134: Der Wunschring!“

Ein anderer Deutschlehrer, Omi genannt, versuchte uns unablässig in der Semantik von Worten zu schulen. Wir vertrieben uns dabei die Langeweile durch absichtlich falsche Antworten, die ihn zur Verzweiflung brachten. Er fragte uns zum Beispiel, wie man einen Pfau nenne, der sein Gefieder zur Schau stelle. „Angeberisch, Herr Oberstudienrat“ "Nein“- “farbenfroh“ „Nein“- „modebewusst.“ “Nein“. So ging das weiter, bis er schließlich die Lösung selbst sagte: „Elegant“- „Ja, Herr Oberstudienrat, dass wir darauf nicht gekommen sind.“

Die Zwerge fühlten sich gegenüber Brutalität machtlos, aber nicht gegenüber Langeweile. So übten wir manchmal den Zwergenaufstand, selbstverständlich bei Lehrern, die zu weich waren, uns hart zu bestrafen. Das funktionierte zum Beispiel so: Von hinten zischte ein Mitschüler „Schweigemarsch!“ und dann trampelten wir rhythmisch unter den Bänken. Wenn der Lehrer sich bückte, um die Schuldigen herauszufinden, waren wir immer schneller und hielten die Füße ruhig.

Oder wir steckten Nadeln mit unterschiedlich großen Köpfen in die Holzbänke. Wenn wir mit den Fingern gegen die Nadelköpfe schnippten, gaben diese hohe oder leise Zirp- oder Brummtöne von sich. Das sogenannte Mandolinenkonzert blieb lange unentdeckt und trieb einige Lehrer zur Weißglut.

Einige von uns waren sich bewusst, dass unser Aufstand gemein und unfair war, zumal er sich gegen die schwächeren Lehrer richtete, aber das gesamte System, zu dem auch diskriminierende Lehrersprüche über unsere Leistungen gehörten (Vergleiche meine vorausgehenden Berichte), ließ keine länger andauernden Schuldgefühle bei uns aufkommen. Als uns auf der Oberstufe andere Lehrer human behandelten, uns weder schlugen noch diskriminierten, hörte unsere feige Rebellion total auf. Aus Zwergen wurden lernwillige Schüler.




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Kommentare zu diesem Text


 Tula (21.01.23, 08:34)
Moin Ekki
Sehr lehrreich und witzig zugleich. Ob die Schüler heute ganz ohne autoritäre Erziehung wirklich lerneifriger sind, könnte man diskutieren. Aber jene, die es sind, sind kreative, inspirierende junge Menschen, die uns noch Hoffnung für die Zukunft lassen.

LG
Tula

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 21.01.23 um 11:59:
Merci, Tula, die Versuche der Neuen Linken haben gezeigt, dass antiautoritäre Erziehung bis auf wenige Ausnahmen misslingt. Heute gibt es wieder autoritäre Erziehung, aber sie gründet sich auf gut vorbereiteten kreativen Unterricht, der freilich durch Medien begünstigt wird.

LG
Ekki
Teolein (70)
(21.01.23, 09:48)
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 EkkehartMittelberg antwortete darauf am 21.01.23 um 12:10:
Vielen Dank, Teo. Verbale Entgleisungen zynischer LehrerInnen haben manche Schülerseele schwer geschädigt. Bei den wachen Schülervertretungen heute kann sich das eine Lehrkraft nicht lange ohne Sanktionen leisten. Das ist auch gut so. Wahre Autorität bedarf keiner Diskriminierungen.
Auch dir ein heiteres Wochenende
Ekki
Agnete (66)
(21.01.23, 10:15)
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 EkkehartMittelberg schrieb daraufhin am 21.01.23 um 12:18:
Grazie, Monika, ich bin ganz deiner Meinung, dass LehrerInnen Autoritäten sein müssen. Wer keine hat, kann nicht erziehen. Jedoch sollte sich die Autorität nicht auf das Amt und den Titel gründen, sondern auf die Persönlichkeit, die SchülerInnen weiter lernend ein Beispiel gibt.

Liebe Grüße
Ekki

 AZU20 (21.01.23, 13:29)
Ich habe immer mehr darüber nachgedacht, welche Lehrer ganz einfach wussten, was sie unterichteten. Von denen gab es eine ganze Menge, glücklicherweise

 EkkehartMittelberg äußerte darauf am 21.01.23 um 14:22:
Hallo Armin,
Sachwissen ist sehr wichtig. Freundlichkeit darf nicht fehlen.

LG
Ekki

 Didi.Costaire (21.01.23, 17:03)
Wieder ein interessantes Kapitel aus deiner Schulzeit, Ekki. Da hast du (auch) fürs Leben gelernt.

Schöne Grüße,
Dirk

 EkkehartMittelberg ergänzte dazu am 21.01.23 um 17:09:
Merci, Didi,
ich habe dort früh begonnen, Menschen zu studieren. Zeit genug hatte man ja.

Liebe Grüße
Ekki

 DanceWith1Life (21.01.23, 17:55)
Autorität ist im Prinzip eine Forderung, die anerkannt werden muss.
Ich habe im Laufe der Jahre beobachten können, wie jeder Lehrer diese Forderung an seine Klasse zu Schuljahrsbeginn heranträgt, oder erneuert, falls die Klasse ihn schon kennt.
Die ersten Jahre war das gar kein Thema, damals kam man in die Schule, das war Weihnachten-Ostern-KnechtRupprecht und neues Fahrrad in einem. Erst ab der dritten, vierten Klasse, als die Schüler sich schon wie "Zuhause" fühlten, lach, welche Ironie, wurde es zu einem Drahtseilakt für die Lehrer, die meisten waren sehr routiniert, und die Anforderung wurde im Prinzip akzeptiert, auch wenn es dem Lehrer nicht immer so vorkam.
Ich hatte sehr grosses Glück mit meinen Lehrern, im Großen und Ganzen, interessante Menschen, das spürte ich, das half mir ihnen zuzuhören, auch wenn der Stoff manchmal extrem langweilig zubereitet war. Was nicht zum größten Teil an ihnen lag, der Lehrplan war lachhaft, wenn man sich die Entwicklungen anschaut, die gleichzeitig überall passierten.

Kommentar geändert am 21.01.2023 um 17:59 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 21.01.23 um 18:06:
Du wirfst eine sehr interessante Frage auf, Dancer. Es gibt tatsächlich LehrerInnen, die nicht erkennen, dass ihre Autorität anerkannt wird, weil sie nicht offen genug für unterschiedliche Formen der Zuwendung sind.

LG
Ekki

 DanceWith1Life meinte dazu am 21.01.23 um 18:32:
das ist meiner Meinung nach komplexes Thema Ekki, es waren und sind in vielen Fällen, gerade die, ich nenns mal, engagierteren unter ihnen, welche, auf Grund der versuchten Neuorientierung, die größeren Probleme damit haben, und vielleicht ihrerseits mehr Unterstützung fordern, als dies einer Klassengemeinschaft möglich ist zu erkennen und zu geben, das wäre ein Job für den Lehrkörper, der vielerorts nicht dazu in der Lage ist.
Dilemma, denn wir brauchen solche Leute, vor allem die Kinder. Also ein Film wie "Club der toten Dichter" ist kein zufälliges Drehbuch.

Antwort geändert am 21.01.2023 um 18:32 Uhr

 harzgebirgler (21.01.23, 18:01)
hallo ekki,

toll geschrieben & gerne gelesen! :( 

die wirklich kleinen können sich nicht wehren
in kitas wo sich 'kräfte' längst scheint's mehren
die an wehrlosen ihren frust auslassen -
es ist haarsträubend und echt kaum zu fassen!

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/verdacht-auf-gewalt-in-kitas-alleingelassen-blossgestellt-zum-essen-gezwungen-a-9f688b17-2d52-4841-81eb-7ff97190b18d

lg
henning

Kommentar geändert am 21.01.2023 um 18:03 Uhr

Kommentar geändert am 21.01.2023 um 18:06 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 21.01.23 um 22:19:
Gracias, Henning. Es gebührt dir ein besonderes Lob für die Beschaffung von Bildern und Informationen.

LG
Ekki

 AngelWings (21.01.23, 18:39)
DDR war froh das Lehrer gegen ein Schuler Hand gehört hat. Gewalt unter Schule war noch schlimmer, als zwei Ohrfeigen.

 Verlo (22.01.23, 04:52)
Ich erinnere nicht viel aus der Schulzeit.

Nach dem Lesen deines Textes frage ich mich, ob ich Grund habe, Schulerlebnisse zu vergessen. 

Wie heißt es: wecke keine schlafenden Hunde.

 lugarex meinte dazu am 22.01.23 um 05:53:

Ich erinnere mich praktisch nicht mehr. Ich müsste mich zwingen. Allgemein denke ich, wir waren mit den Lehrern Freunde. Aber ich hatte das Privileg, eine ganz besondere Schule in ihrem Anfangs- und Versuchsstadium zu besuchen.
Erinnerung nur positiv...

 Verlo meinte dazu am 22.01.23 um 11:59:
Sollte ich mit nur einem Eindruck meine Schulzeit beschreiben, würde ich sagen: ich habe vergeblich gewartet, daß Wichtiges vermittelt wird.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 22.01.23 um 13:17:
Merci, Luga, ich nehme an, dass du eine Schule besucht hast, die Künstler ausbildete und kann mir deine positive Erinnerung vorstellen.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 22.01.23 um 13:23:
Gracias Verlo, die Meinungen darüber, was wichtig ist, unterscheiden sich sehr. Hast du dir eine Ausbildung vorgestellt, die eher praktische Fertigkeiten vermittelte oder eine, die zweckfreies Wissen im Auge hatte?

 lugarex meinte dazu am 22.01.23 um 13:31:
@ Ekki

So ist es tatsächlich gewesen und die Lehrkräfte waren echte Freunde, trotz der Autorität, Kollegen halt. So ich kann da gar nicht so richtig mitreden.

Restsonntagsgruss Luga

 Verlo meinte dazu am 22.01.23 um 15:37:
Ekki, aus der Schulzeit erinnere kein konkretes Ereignis, außer daß ich die Schule oft traurig verlassen habe, weil ich mich auf ein Thema gefreut hatte, aber nichts besprochen wurde, mit dem ich etwas anfangen konnte. 

Also hab ich in Büchern, die ich zu Hause las, weitergesucht. Aber auch da hab ich es nicht gefunden.

Fündig bin ich erst Anfang der 1990er Jahren geworden, als ich Carl Gustav Jung las. 

Ob mir seine Bücher eher geholfen hätten, kann ich nicht sagen, denn in der DDR wurden sie nicht verlegt.

Auch Sigmund Freud nicht. Seine Werke erhielt man erst kurz vorm Ende der DDR: in einer dreibändigen Aussage.

Bei Freud, mit dem ich mich vor Jung beschäftigte, hab ich nichts gefunden, was mir hätte helfen können. Für mich ist er (aus meiner Suche heraus betrachtet) lediglich ein brillanter Schriftsteller und ein Systemunterstützer.

Vom Psychologie-Studium ab 1993 erinnere ich: ich hatte mich fürs Seminar Problemlösung eingeschrieben, um zu lernen, wie man Probleme löst, aber man hat ein halbes Jahr nur geschwafelt. 

Keine Ahnung, ob man im Lehrbetrieb gefangen war ...

Ein Beispiel: ein Professor sagte "x korreliert mit z Punkt acht". Ich fragte, was er mit "Punkt acht" meint. Er sagte, so gibt man die Korrelation an. Ich sagte, ich kann mir unter "Punkt acht" nichts vorstellen.

Die Antwort wäre gewesen: Punkt acht bedeutet, 0,8 nur auf englisch, ausgehen von 1 und minus 1.

Oder: Goethe hatte einen IQ von 180. Ich frage, wie man den ermittelt hat, Goethe hat sicherlich keinen IQ-Test gemacht. Antwort: wurde geschätzt.

Was ist denn das für ein Schwachsinn! Zumal ein wesentlicher Faktor beim IQ-Test die Zeit ist, auch wenn sie nicht wirklich eine Rolle spielt, sondern als zusätzliches Hindernis eingebaut wurde.

Oder: ein Versuch sollte untersuchen, wie Gedächtnis funktioniert. Hypothese war: Auf einer Fahrt von A nach B erinnert man Ereignisse später, je näher sie an B liegen.

Schwachsinn. 

Mir fallen, ohne lange zu überlegen, weitere Beispiele ein.

Gelernt habe ich, wie man eine Untersuchung zum gewünschten Ergebnis bringt. 

Und daß ich als "normaler" Psychologe ungeeignet bin, weil lösungsorientiert.

PS: nicht zu vergessen die Frau Prof., die Vorurteile durch Bildung für abbaubar hielt, obwohl es der sozial-psychologischen Definition widerspricht.

Oder der Tumult, als ich einen Zusammenhang zwischen "Angst im Dunkeln" und "Vom Partner verlassen zu werden" bei der Auswertung eines Fragebogens, das erstes und zweites Semester Psychologie anonym aufgefüllt hatten, ermittelte.

Man trickst sich ja gern selbst aus und redet sich zB ein, man hat keine Angst, daß der Partner einen verläßt, weil der liebt einen ja. Aber insgeheim hat man doch Angst, große sogar, und die könnte sichtbar werden, wenn man die "ungefährliche" Frage, ob man Angst im Dunkeln allein im Wald hat, ehrlich beantwortet. Ist doch klar, da hat doch jeder Angst.

Statt der Sache nachzugehen, wurde sie als "Fehler" eines Erstsemesters abgetan, der nicht mal mit SPSS gerechnet hat.

Antwort geändert am 22.01.2023 um 16:34 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 22.01.23 um 16:48:
Vielen Dank, Verlo. das sind zwar eher Erinnerungen an dein Studium, aber sie bieten wertvolle Einblicke in den Lehrbetrieb der DDR.

 Verlo meinte dazu am 22.01.23 um 17:09:
Na ja, Ekki, Psychologie hab ich an einer demokratischen Universität studiert.

Die Dozenten kamen fast alle aus der Demokratie in die ehemalige Diktatur.

Wer an Diskussionen an DDR-Lehreinrichtungen (Schulen, Hochschulen, Universitäten) nicht teilgenommen hat, wird erstaunt sein, wie offen es dort zuging, so lange man nicht gefordert hat, Honecker und die Partei zum Teufel zu jagen.

 AngelWings meinte dazu am 22.01.23 um 17:19:
Ist wieder Thema rot Faden! 8 . Punkte muss erst Nummer.1 Punkte  kennen um zu 8. zu kommen.

 Saira (22.01.23, 08:22)
Lieber Ekki,
 
wie du zum Schluss berichtest, hörte die Rebellion auf, als euch andere Lehrer aus der Oberstufe human behandelten. Schläge, Ungerechtigkeit und Diskriminierung fordern zur Rebellion auf.
 
Ein sehr interessanter Bericht aus deiner Schulzeit. Gerne gelesen!
 
Liebe Grüße
Sigi

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 22.01.23 um 14:19:
Vielen Dank, Sigi,

jetzt gilt es, den Focus auf die Saat der Gewalt unter den Schülern zu richten.

Liebe Grüße
Ekki

 AngelWings (22.01.23, 17:12)
Guck ich auf  immer auf Ghost! Okay da gibt immer wieder kleine Fehler in Leben. Das hat nicht mit Eltern, noch mit Medien zutun auch nicht das lernen in Schule. Wir waren doch  alle jung, haben über Stränge rebelliert. 

Und es bringt nicht ständig verbot aussprechen, sondern gucken was Jugendliche fehlt, und diese Fehler zu beheben.
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