An Friedrich Nietzsche

Experimenteller Text zum Thema Allzu Menschliches

von  Hobbes

Stimmen höre ich bei Tag und Reime, Reime!
Ja, ich denke, fleine - weine - nicht und nimmer.
Schreibe, schreibe dies Gedicht im Schimmer!
Und Flöten singe dangen - wollen gröten " Ghoeten - schön, im Glimmer!
Ja ich höre mit Getön - nur Reime, Reime  - weine, weine -dilli dicht, nur dies Gedicht, nur dies Gedicht!




Anmerkung von Hobbes:

Allein vor Nietzsche.

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (26.01.23, 00:48)
Dilli dicht. Noch ein Gedicht.

Unersättliche Grüße
Ekki
Teolein (70) meinte dazu am 26.01.23 um 12:28:
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 EkkehartMittelberg (26.01.23, 00:48)
Kommentar geändert am 26.01.2023 um 01:01 Uhr

Kommentar geändert am 26.01.2023 um 01:02 Uhr

 Teichhüpfer (26.01.23, 10:07)
Das mit den Stimmen ist in Deutschland mehr so wie ein Kulturschock. Bei den Indianer, zum Beispiel, die hatten damit keine Schwierigkeiten.

 lugarex (26.01.23, 12:32)
schreibe dies Gedicht im Schimmer!
Momentan Problem mit dem Schimmel. Das Haus wird renoviert, unter der Brücke werde ich einquartiert...


Frische Wände schreiben Bänder!

Salut Luga

Kommentar geändert am 26.01.2023 um 12:33 Uhr

Kommentar geändert am 26.01.2023 um 12:34 Uhr

 Hobbes antwortete darauf am 26.01.23 um 16:01:
Guten Tag liebe Kollegen,

wer weiß schon wie es in Deutschland wirklich ist! Es gibt hier alles noch. Und immer mehr!

Ich halte das Gedicht für noch nicht reif.

Gruß

Peter
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