Haftanstalt mit Schwarzwälder Kirsch
Essay zum Thema Genuß
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Das entspricht meinem Empfinden. Nur mit Loslösen kann man ein eigenständiger Mensch werden.
Herzlichst
Alma Marie
Herzlichst
Alma Marie
Vielen lieben Dank dir, Alma Marie
Ja, Loslösen.
Es gibt sicher noch einen zweiten Teil, der im Momment aber noch etwas wackelt.
Gruß
Lothar
Ja, Loslösen.
Es gibt sicher noch einen zweiten Teil, der im Momment aber noch etwas wackelt.
Gruß
Lothar
Ich jedenfalls freue mich darauf!
Lieben Gruß
Alma Marie
Lieben Gruß
Alma Marie
Ich stimme AlmaMarie zu. LG
Ja dann ...
aber voraussichtlich erst morgen.
Danke und LG
aber voraussichtlich erst morgen.
Danke und LG
Ich hörte, jeder Mensch, auch der niedrigste unter wandelnden Sonne, ist für einen selbst ein Lehrer.
Hörtest du es nur (- wenn ja, von wem?), oder ist es auch deine Ansicht?
Beim Wert des Selbständigseins möchte ich Dir spontan zustimmen - etwas anderes ist für mich keine vorstellbare Lebensform.
Dann bringst Du das aber mit den Nicht-Anhaften in Verbindung. Als buddhistischen Terminus kenne ich das schon, habe das allerdings für mich nie nachvollziehen können. Nehmen wir z.B. einen selbsterworbenen Besitz (und sei es eine Retreat-Hütte im eigenen! Garten), das ist für mich objektiv gewordener Geist, es ist ein materialisierter Teil des Selbst. Ähnlich scheint es mir auch mit einer Liebesbeziehung zu stehen. Das Anhaften daran beeinträchtigt im Normalfall nicht meine Selbständigkeit.
Daß Besitz zerstört werden kann und am Ende des Lebens aufgegeben werden muß, daß Liebesbeziehungen enden ... geschenkt. Ist so. Kann man akzeptieren, denn das Selbst ist wie alles andere auch endlich. Bis dahin liebe ich es und sehe es nicht als Einschränkung, sondern aus Ausdruck meiner Freiheit an, weil es selbstgewählt und selbstgemacht ist.
Dann bringst Du das aber mit den Nicht-Anhaften in Verbindung. Als buddhistischen Terminus kenne ich das schon, habe das allerdings für mich nie nachvollziehen können. Nehmen wir z.B. einen selbsterworbenen Besitz (und sei es eine Retreat-Hütte im eigenen! Garten), das ist für mich objektiv gewordener Geist, es ist ein materialisierter Teil des Selbst. Ähnlich scheint es mir auch mit einer Liebesbeziehung zu stehen. Das Anhaften daran beeinträchtigt im Normalfall nicht meine Selbständigkeit.
Daß Besitz zerstört werden kann und am Ende des Lebens aufgegeben werden muß, daß Liebesbeziehungen enden ... geschenkt. Ist so. Kann man akzeptieren, denn das Selbst ist wie alles andere auch endlich. Bis dahin liebe ich es und sehe es nicht als Einschränkung, sondern aus Ausdruck meiner Freiheit an, weil es selbstgewählt und selbstgemacht ist.
hallo Lothar,
mancher Schüler kann Lehrer werden. Aber jeder Lehrer bleibt immer Schüler.
LG
Ekki
mancher Schüler kann Lehrer werden. Aber jeder Lehrer bleibt immer Schüler.
LG
Ekki
Das Anhaften daran beeinträchtigt im Normalfall nicht meine Selbständigkeit.
An Ekki
Ja. Augustus hat es schon angesprochen und leider auf meine Frage nicht mehr geantwortet, so daß ich es hier ergänze: Es gibt ein "Vairocana Tantra" in dem der Praktizierende alles, was immer auch geschieht, als Buddha Vairocana erkennt und verehrt. Das ist im Grunde das, was du sagst, nur auf die Spitze getrieben.
Danke euch beiden
die haftung des menschen am logos
der sein wesen bestimmt, wird er nie los -
dagegen ist pattex wie wasser
und uhu noch quasi viel nasser!
'logische' abendgrüße gen bad vilbel von henning
der sein wesen bestimmt, wird er nie los -
dagegen ist pattex wie wasser
und uhu noch quasi viel nasser!
'logische' abendgrüße gen bad vilbel von henning
Doch bringt die Haftung der Kartoffelkruste,
an Pfannen Gaumenfreuden arg Verluste.
Dankesgruß in den Harz
Lothar
an Pfannen Gaumenfreuden arg Verluste.
Dankesgruß in den Harz
Lothar