Der König der Ausbrecher
Fabel zum Thema Flucht/ Vertreibung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Lieber Ekki,
tatsächlich sind Völkerwanderungen (Migrantenströme) nicht aufzuhalten.
Da die eine Hälfte der Menschheit isst, die andere nicht, wird das Gebiss der Letztgenannten halt anderweitig genutzt!
Um die Geschehnisse zu ordnen, bedarf es offenbar Fähigkeiten, die in der Politik und anderswo nur rudimentär vorhanden sind.
Ganz besonders hierzulande.
Herzlichst
Piccola
tatsächlich sind Völkerwanderungen (Migrantenströme) nicht aufzuhalten.
Da die eine Hälfte der Menschheit isst, die andere nicht, wird das Gebiss der Letztgenannten halt anderweitig genutzt!
Um die Geschehnisse zu ordnen, bedarf es offenbar Fähigkeiten, die in der Politik und anderswo nur rudimentär vorhanden sind.
Ganz besonders hierzulande.
Herzlichst
Piccola
Grazie, Piccola,
kreative Interpretationen fallen dir immer ein.
Herzlichst zurück
Ekki
kreative Interpretationen fallen dir immer ein.
Herzlichst zurück
Ekki
Mensch und Tier gucken wohl gern voneinander ab
LG Uwe
LG Uwe
Merci, Uwe,
in Zeiten der Dekadenz haben die Tiere schärfere Zähne.
LG
Ekki
in Zeiten der Dekadenz haben die Tiere schärfere Zähne.
LG
Ekki
In der Fabel gelingt die Flucht des Bibers mit Hilfe der Ratten. Anzumerken aber sei, dass die Fabel eine weitere Dimension beinhaltet, die den Ursprung des „technischen Fortschrittes“ aufzeigt. Der Tiger wird durch die Flucht des Bibers gezwungen, zukünftig die Gitter bzw. den Kerker zu modernisieren. Die Flucht löst langfristig den technischen Fortschritt aus, gleichwohl kurzfristig die Flucht gelingt.
Gracias, Augustus,
intelligente Interpretationen heben mittelmäßige Texte.
intelligente Interpretationen heben mittelmäßige Texte.
Lieber Ekki,
es zeigt sich immer wieder, besonders in der Not, wie wichtig es ist, Freunde zu haben.
Eine schöne Fabel!
Liebe Grüße
Sigi
es zeigt sich immer wieder, besonders in der Not, wie wichtig es ist, Freunde zu haben.
Eine schöne Fabel!
Liebe Grüße
Sigi
Grazie, Sigi,
wie schön, dass auch Fabeln unterschiedlich interpretiert werden können.
Liebe Grüße
Ekki
wie schön, dass auch Fabeln unterschiedlich interpretiert werden können.
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
deine Fabel zeigt, jeder ist zu etwas nützlich. Man muss es nur herausfinden.
Also nicht nur: Kleinvieh macht auch Mist!
Herzliche Grüße
TT
deine Fabel zeigt, jeder ist zu etwas nützlich. Man muss es nur herausfinden.
Also nicht nur: Kleinvieh macht auch Mist!
Herzliche Grüße
TT
Vielen Dank, so ist es, Tasso.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
:)
hallo ekki,
zur feile griffe kaum ein häftling lieber
hätt' er so toughe freunde wie der biber.
lg
henning
hallo ekki,
zur feile griffe kaum ein häftling lieber
hätt' er so toughe freunde wie der biber.
lg
henning
Merci, Henning, du bist und bleibst ein genauer Beobachter.
LG
Ekki
LG
Ekki
Dazu gehören nur scharfe Zähne. Schönen Sonntag
Merci, Armin,
viele scharfe Zähne produzieren das Werk des Zahns der Zeit.
LG
Ekki
viele scharfe Zähne produzieren das Werk des Zahns der Zeit.
LG
Ekki
Hallo Ekki,
dein Text von gestern hat mich echt aus der Fassung gebracht! Warum?
Als studierter Wasserbauer muss ich mich vehement dagegen wehren, dass ein Berufskollege von mir, egel ob zu Recht oder zu Unrecht, und ganz gleich, ob im richtigen Leben oder in einer Fabel, auch nur im Entferntesten mit einem Gefängnis in Verbindung gebracht wurde, zumal nicht im Ansatz zu erkennen ist, ob er sich überhaupt eines Vergehens schuldig gemacht hat oder nicht. Nicht nur als Kollege, nein, auch als Freund des Betroffenen, verlange ich eine kurzfristige Entschuldigung für diesen beschämenden Beitrag und zur Wiedergutmachung eine angemessene Spende an einen noch zu gründenden Fonds für alles Leid, das durch unrechtlich verursachte Schriften vielen Gleichgesinnten zugefügt worden ist.
Im Namen des Bibers: Gil!
dein Text von gestern hat mich echt aus der Fassung gebracht! Warum?
Als studierter Wasserbauer muss ich mich vehement dagegen wehren, dass ein Berufskollege von mir, egel ob zu Recht oder zu Unrecht, und ganz gleich, ob im richtigen Leben oder in einer Fabel, auch nur im Entferntesten mit einem Gefängnis in Verbindung gebracht wurde, zumal nicht im Ansatz zu erkennen ist, ob er sich überhaupt eines Vergehens schuldig gemacht hat oder nicht. Nicht nur als Kollege, nein, auch als Freund des Betroffenen, verlange ich eine kurzfristige Entschuldigung für diesen beschämenden Beitrag und zur Wiedergutmachung eine angemessene Spende an einen noch zu gründenden Fonds für alles Leid, das durch unrechtlich verursachte Schriften vielen Gleichgesinnten zugefügt worden ist.
Im Namen des Bibers: Gil!
Kommentar geändert am 29.01.2023 um 18:55 Uhr
Hallo Gil,
solche humorvollen Beiträge gefallen mir sehr, mein Freund.
Herzliche Grüße
Ekki
solche humorvollen Beiträge gefallen mir sehr, mein Freund.
Herzliche Grüße
Ekki
Und wo ist die Entschuldigung???
Hallo Gil,
mea culpa, mea maxima culpa. ich bitte um Entschuldigung.
mea culpa, mea maxima culpa. ich bitte um Entschuldigung.
Angenommen!