Ihr werdet aufleben

Predigt zum Thema Erlösung

von  tulpenrot


Predigt für den 12.02.2023


Ich öffne die Tür weit am Abend

Häng noch die Laterne hinaus.

Die Traurigen soll’n mich heut finden

Aufatmen, als wär’n sie zu Haus.

 

Der Tisch wird geschmückt sein mit Blüten.

Hab Wein und hab Wasser genug.

Die Sehnsucht trinkt mit unserm Bruder,

dem Schmerz, wieder aus einem Krug.

 

Ein offenes Ohr findet jeder,

kein Stuhl und kein Hocker bleibt frei.

Vielleicht unter denen, die zuör’n,

sitzt unerkannt Christus dabei.

Gerhard Schöne

 

Ist es nicht schön, so empfangen und erwartet zu werden? Im Hauseingang leuchtet uns die Laterne entgegen, die Tür steht weit offen. Wir gehen hinein. Im Innern des Hauses ist es warm und hell. Einige Gäste sind schon da. Alle Traurigen sind besonders eingeladen. Und wir setzen uns einfach dazu.

Wir sehen die Blüten, mit denen der Tisch geschmückt ist. Da steht der Wein, dort das Wasser und da drüben liegt das Brot. Genug für jeden, der Hunger und Durst hat. Alle werden satt sein.

Noch sind die Gespräche verhalten, manch einer ist sehr still. Mancher Gast trägt tief in seinem Innern einen Schmerz und ein Traurigsein. Das macht ihn stumm. Alle sehnen sich nach Geborgenheit.

„Du kannst reden, ich höre dir zu“, sagt der Hausherr. Zu jedem. Wir ahnen, dass Christus mitten unter uns ist und zuhört.

Hunger und Durst zu haben, das fühlen Menschen nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und geistlich. Das ist heute so, das war auch zur Zeit des Jesaja so, aus dessen Buch der heutige Predigttext stammt. Er redet im 55. Kapitel zu einem arm gewordenen, desillusionierten, traurigen und müden Volk, will es aufmuntern und ruft deshalb seinen Zuhörern zu:

 

Auf, alle Durstigen, kommt zum Wasser! / Die ihr kein Geld habt, kommt, kauft Getreide und esst, kommt und kauft ohne Geld / und ohne Bezahlung Wein und Milch! Warum bezahlt ihr mit Geld, was euch nicht nährt, / und mit dem Lohn eurer Mühen, / was euch nicht satt macht? Hört auf mich, dann bekommt ihr das Beste zu essen / und könnt euch laben an fetten Speisen! Neigt euer Ohr und kommt zu mir, / hört und ihr werdet aufleben! Jes 55,1-3

 

Gott bleibt nicht still, er schweigt nicht, er meldet sich zu Wort und redet durch Jesaja. Es ist ihm nicht egal, dass sein Volk hungert, wie es ihm noch nie egal war, auch heute nicht. Er antwortet auch auf ihren Durst.

Er hat Worte, die eine Menschenseele sättigen, die ihn wieder aufrichten. Wer ihn hört, erwacht aus der Starre, wird wieder lebendig, hat neue Kraft und sieht wieder Land in seinem Leben, lebt wieder auf.

Und Gott redet, wie ein guter Freund reden würde, der sich neben einen Menschen auf den Bettrand der Traurigkeit setzt und sagt: „Ich bin da. Ich gehe mit dir durch deine dunkelsten Stunden, durch deine Schwäche und dein Leid. Ich führe dich hindurch, mache dich wieder stark.“ „Kommt, alle Durstigen, kommt zum Wasser! Kommt zum Brot! Esst trinkt.“

Was Gott zu geben hat, ist unbezahlbar. Dafür gibt es keine menschliche Währung, keinen Geldschein, der passend wäre. Gottes Getreide, sein Wein, seine Milch (um im Bild zu bleiben) sind mit den üblichen Zahlungsmitteln nicht zu erwerben. Seine Antwort ist kostenlos, umsonst. Deswegen hat jeder Mensch Zugang dazu.

Er fordert die Menschen auf, sich nicht zufrieden zu geben mit minderwertigen oder wertlosen Ersatzmitteln, die ihren Preis nicht wert sind. Gottes Worte hingegen haben Qualität. Gott begnügt sich nicht mit einer wässrigen Antwort, er bietet handfeste Speise – Brot und Milch und Wein. Er hat Antworten für Erwachsene (Brot und Wein) - und Kinder (Milch). Er hat Trost für die Durstigen und Nahrhaftes für die Armen, die sich selbst nicht helfen können.

Drängend ist der Durst und Hunger nach Gottes Handeln, die Menschen wollen Gottes Stimme hören können. Nach Gott, der ihren Fragen nicht ausweicht, sondern sie auf seine oft überraschende Weise beantwortet. Sie haben vermutlich nach Wasser gefragt, Gott wird mit Wein und Milch antworten. Und es gibt dazu Brot, ohne Kaufpreis! Gott will ihren Mangel stillen. Das ist nicht selbstverständlich. Diese Ankündigung übertrifft alle Erwartungen!

„Kommt alle“, lautet die Aufforderung an sie.

 

Ist das nicht gewagt? Zu romantisch? Funktioniert diese Denkweise in jeder Situation? Jesaja wagte es jedenfalls damals, so etwas im Namen Gottes als Prophet zu verkünden. Er tut es im Angesicht eines Volkes, dem es gerade nicht gut geht. Sie leben weit ab ihrer Heimat, sie sind als Gefangene in ein fremdes Land weggeführt worden. Und das für 70 Jahre!

Hätten wir doch heute auch solche Propheten wie Jesaja unter uns, die so kraftvoll reden könnten, die dem Volk Gottes auch so unermesslich Erlösendes in Aussicht stellen. Und zugleich die Zuversicht vermitteln, dass es sich auch so ereignen wird.

Vielleicht aber sind solche Dinge ja schon mitten unter uns, unerkannt, wenig beachtet. Brot und Wein, das sind doch Zeichen - wir denken ans Abendmahl. Unter diesen Zeichen erleben wir, wie Gott zu uns kommt. Wie nahe. Wie „handgreiflich“, also mit Händen zu fassen. So wird doch zum Beispiel unser Durst und Hunger gestillt. Gott selber gibt sich uns. Wir begegnen ihm.

Wir begegnen ihm in unserer täglichen Andacht zu Hause oder unterwegs. Wenn wir mit ungeteilter Aufmerksamkeit seine Worte studieren, ihm betend, anbetend oder bittend gegenüberstehen. Oder immer dann, wenn ganz unvermittelt jemand unverhofft etwas Aufmunterndes zu uns redet oder uns etwas unvorhergesehen Gutes begegnet.

Jesaja jedenfalls zeigt uns, dass Gott um seine Leute wirbt, damit sie zu ihm kommen, wie er zu ihnen kommt, und dass sie nicht an falschen Stellen ihre Bedürfnisse stillen und dafür auch noch teures, sauer erworbenes Geld hergeben. Sie sollen satt werden mit Gutem. Ihre Seele soll genährt werden. Umsonst! Sie sollen nicht arm werden dabei.

In den weiteren Versen spricht Gott davon, dass er sogar einen Bund schließen will mit ihnen. Er will sein Volk herrlich dastehen lassen, sodass selbst Fremde kommen und Anteil haben wollen an diesem Segen. Er möchte es verherrlichen. Verherrlichen? Gott will sein Volk verherrlichen? Wie soll das gehen? Wie soll ein so marodes, interesseloses, müdes und desillusioniertes Volk herrlich sein? Anziehend sein? Sodass Fremde kommen? Dann müssen diese Fremden ja noch schlechter dran sein!

 

Sucht den HERRN, er lässt sich finden, / ruft ihn an, er ist nah!

Der Frevler soll seinen Weg verlassen, / der Übeltäter seine Pläne. Er kehre um zum HERRN, / damit er Erbarmen hat mit ihm, und zu unserem Gott; / denn er ist groß im Verzeihen. Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken / und eure Wege sind nicht meine Wege - / Spruch des HERRN. So hoch der Himmel über der Erde ist, / so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege / und meine Gedanken über eure Gedanken. Jes 55, 6-9

 

Den Herrn suchen – bedeutet seine Nähe suchen. (Naftali Herz Tur-Sinai übersetzt „Strebt zu dem Ewigen.“) Der Herr ist nicht unauffindbar, in weiter Ferne, sondern er ist nah, in Rufbereitschaft, in Rufnähe. Er lässt sich also finden und ist so nahe, dass er seine Menschen hört, wenn sie nach ihm rufen. Aber Gott wünscht sich ebenso, dass seine Menschen sich ihm zuwenden, dass auch sie den Wunsch haben, ihm nah zu sein, so wie er ihnen nah sein will. Denken wir auch so? Wir rufen doch oft: „Herr bleibe bei uns, denn es will Abend werden …“ Aber ist uns denn bewusst, dass Gott ebenso nach uns ruft, dass er möchte, dass wir uns von ihm finden lassen und wir bei ihm bleiben und ihn nicht verlassen?

Aber die Frevler sollen etwas verlassen – ihre Wege, ihre Pläne. Gott ist bereit sie wieder aufzunehmen und ihnen zu verzeihen, wenn sie sich ihm zuwenden und wenn sie andere Wege einschlagen, umkehren. Was sind das für Menschen, die mit „Frevler“ oder Übeltäter bezeichnet werden? Ein Frevler ist ein Mensch, der bewusst gegen eine Ordnung, ein Gesetz verstößt, der sich durch üble Gedanken, Worte und Werke hervortut, der Gewalttat, Mord, Unterdrückung und Unrecht verübt. Er vergeht sich an Menschen und auch an Gott. Er hat Beziehungen zerstört. Es geht also nicht in erster Linie um die Einhaltung oder Vernachlässigung bestimmter Gebote, sondern um eine Zerstörung der Beziehung und der Kommunikation. Der Mensch redet nicht mehr mit Gott, bezieht ihn nicht mehr in sein Leben mit ein, lässt ihn links liegen. Das provoziert Gottes Zorn. Das hat Konsequenzen für sein gesamtes Umfeld, seine Familie, seine Nachkommen.

Doch in unserem Textabschnitt lässt Gott durch Jesaja etwas anderes sagen:

„Stellt euch vor, ihr Frevler. Ich habe andere Pläne als ihr. Ihr denkt in niederen Kategorien, habt Niederträchtiges vor. Ich aber denke anders als ihr, höher. Ich gehe keine dunklen und verschlungenen Wege. Meine Wege sind anders, auf einer anderen Ebene als eure.“

Gott zeigt sich in seiner Besonderheit. Er handelt anders, als viele denken und erwarten. Er hat andere Wege und Pläne als der Frevler. Gott ist ihm weit überlegen – Gott plant im Gegensatz zum Übeltäter große Dinge, die das Können und Planen des übelwollenden Menschen übersteigen. Gottes Pläne/Gedanken sind umfassender, als es ein Frevler begreifen könnte. Was Gott vorhat und wie er es durchführt, geht über das Verständnis eines Übeltäters hinaus. Gott denkt/plant in größeren Dimensionen, nicht so kurzsichtig, sondern umsichtig.

Gott denkt an z.B. Vergebung, wenn der Übeltäter sich von seinen Wegen und Gedanken abkehrt. Gott wirft diesen Menschen nicht weg, weil er ihn für seine Pläne nicht brauchen könnte. Sondern er lässt die Tür offen. Er hat Erbarmen mit ihm. Das ist seine Antwort, er hat andere, höhere Gedanken/Pläne und hat andere und höhere Wege mit den Menschen umzugehen, als sie der Übeltäter hat. Und er geht auf Menschen liebevoll zu, stärkt sie, statt sie weiter zu erniedrigen und zu verletzen. Und daher die Aufforderung: Der Gottlose lasse seinen Weg, der Frevler seine Gedanken (=Pläne, s.o.). Was bleibt ihm auch anderes übrig in der Gegenwart eines solchen Gottes?

 

Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt / und nicht dorthin zurückkehrt, ohne die Erde zu tränken und sie zum Keimen und Sprossen zu bringen, / dass sie dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen, so ist es auch mit dem Wort, / das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, / ohne zu bewirken, was ich will, / und das zu erreichen, wozu ich es ausgesandt habe. In Freude werdet ihr ausziehen / und in Frieden heimgebracht werden. Berge und Hügel brechen vor euch in Jubel aus / und alle Bäume auf dem Feld klatschen in die Hände. Statt Dornen wachsen Zypressen, / statt Brennnesseln Myrten. Das geschieht zum Ruhm des HERRN / zum ewigen Zeichen, das niemals getilgt wird.“ Jes 55, 10-13

 

Es ist angenehm, wenn jemand so reden kann, dass es einem wohl wird, es tut gut, dieser Rede zuzuhören. Gott wählt solche Worte, die auf die Menschen wirken, wie wenn Regen die Erde tränkt und sie fruchtbar macht. Er redet keine leeren Worte, die nur enttäuschend sind. Seine Rede ist mit Inhalt gefüllt, und sie bewirkt etwas – nämlich Fruchtbarkeit. Nun kann etwas gedeihen ohne zerstört zu werden, die Menschen werden satt und zufrieden statt zu hungern, wenn solch heilsame Worte geredet werden.

Das Wort dient offensichtlich nicht nur dazu, eine Nachricht zu übermitteln, eine Botschaft weiterzusagen, sondern hat Wirkungskraft. Es bewirkt etwas. Wie zu Beginn bei der Erschaffung der Welt: „Und Gott sprach und es ward…“ Durch sein Wort wurde die Welt erschaffen. Also auch jetzt hat es seine Kraft nicht verloren.

Und es kehrt zu Gott zurück, nachdem es gewirkt hat. Seltsam. Welche Vorstellung steckt wohl dahinter? Ob das Wort wie eine Person gedacht wird, die ausgesandt wird und dann zu Gott zurückkehrt und Bericht erstattet, wie alles gelaufen ist? Ob sich hinter diesen Aussagen der Heilige Geist verbirgt, den Gott wie einen Botschafter sendet und der im Austausch mit Gott, dem Vater steht? Wäre doch möglich. Der Heilige Geist ist der Überbringer der kraftvollen Botschaft und kehrt danach wieder zurück, wenn sich alles ereignet hat, was in der Botschaft verheißen wurde.

„Ihr werdet in Freuden ausziehen…“

Vor 12 Jahren, als ich hierher zog, hab ich beim Lesen dieser Bibelstelle  geschmunzelt. So ein „Umzug“ war ja doch mit viel Umstand verbunden, mit Anstrengung … aber mit Freuden ausziehen? Ich weiß nicht. Das hatte nämlich zunächst mit viel Arbeit zu tun, weniger mit Freuden, und war sehr mühsam.

Bei Jesaja wird diese Freude des Ausziehens mit Frieden begleitet. Nicht Unruhe und Unangenehmes erwartet das Volk beim Auszug, sondern Friede und Freude laufen nebenher, sind ihre Begleiter auf dem Weg zurück in die Heimat. Sogar die gesamte Natur bricht in Jubel aus und verwandelt sich - ein Bild von der Unbeschreiblichkeit, dem Riesenausmaß der Freude, die sich dann verbreitet. Das Volk wird endlich wieder dorthin aufbrechen, wo es hingehört. Das ist schön für die Menschen. Und dies wird auf lange Sicht dazu da sein, um Gott zu rühmen, der so etwas, was für unmöglich erachtet wird, möglich gemacht hat. Er setzt Zeichen im Leben ganzer Generationen, die sich immer daran erinnern werden. Das hat Jesaja diesem Volk als Prophet Gottes gesagt. Gott schweigt nicht, er spricht zu den Trostlosen und Verzagten.

 

Jesaja hat angenehme Worte zu sagen, sie ermutigen und machen froh und leicht. Er sagt, dass der Frevler überstimmt ist. Er sagt: Gott hat einen anderen Ansatz. Gott wirbt um sein Volk. Er lockt es. Und er setzt Zeichen – der Versöhnung, der Vergebung, der Nähe. Gott wird sich erbarmen – das sind seine Pläne, seine Gedanken – und er findet Wege, sie erfahrbar zu machen. Die Menschen werden satt. Ihre Lebensumstände verändern sich.

Gott geht übrigens jeden Sonntag ein ungeheures Wagnis ein, bei jeder Predigt – indem er zu uns, seiner Gemeinde durch den Mund schwacher, fehlerhafter Menschen redet. In unserem heutigen Predigttext vertraute er sein heiliges göttliches Wort Jesaja an und er vertraut es über Jahrtausende mit Fehlern behafteten Menschen an, die Jesajas Texte auslegen und predigen. Also Leuten, die sein Wort missverstehen können oder nur halb verstehen, die das Wichtigste womöglich verschweigen, die das Wort Gottes verdrehen. Oder die aus Angst, die Zuhörer könnten das Wort nicht ertragen, es verkleinern oder verniedlichen oder verharmlosen. Gott hat trotzdem den Mut dazu. Deshalb hat ein Prediger eine große Verantwortung, aber die Zuhörer ebenso. Sie dürfen nichts ungeprüft einfach durchgehen lassen. Aber sie dürfen das Gute behalten! „Prüfet alles, das Gute behaltet“. 1.Thess 5:21

Gott meint es ernst, er spielt nicht mit Worten, gaukelt uns nichts vor, redet keine hohlen Worte, drischt keine leeren Phrasen. Er ist kein Sonntagsredner und kein billiger Jakob, der auf dem Jahrmarkt Unbrauchbares anbietet zu überhöhten Preisen. Sondern er bietet Schmackhaftes und Sättigendes an, Lebenserhaltendes, Tröstendes, Milch und Wein und Brot.

Umsonst.



Anmerkung von tulpenrot:

Leider hab ich wieder Schwierigkeiten mit der Formatierung des Textes.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (02.02.23, 17:20)
Ich mag Menschen, die für ihre Überzeugung einstehen, Tulpi.

LG
Ekki

 tulpenrot meinte dazu am 02.02.23 um 19:29:
Vielen Dank, Ekki
Dir auch einen Gruß

 Quoth (02.02.23, 19:42)
dass er möchte, dass wir uns von ihm finden lassen und wir bei ihm bleiben und ihn nicht verlassen.
Schöne Umkehrung: Nicht wir müssen ihn finden, sondern wir müssen uns von ihm finden lassen ... Danke! Quoth

 tulpenrot antwortete darauf am 02.02.23 um 20:04:
Schön, dass dir diese besondere Stelle gefällt. Danke für Kommentar und Empfehlung.
Gruß
tulpenrot
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