Schwanenweiß

Gedicht zum Thema Alles und Nichts...

von  Moja

Weiß staut sich vorm See 

durchdrungen vom Licht

 

verhüllt das Ufer gegenüber

lautes Sirren im Milchigen

 

und aus dem Nebel

schwingen zwei Schwäne

 

Flügelschläge zerteilen Luft

Wind streift durchs Gefieder

 

verschwinden mit gereckten Hälsen

ostwärts, im nirgendwo

 

das Rauschen verebbt

 

 



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Kommentare zu diesem Text


 GastIltis (12.02.23, 21:44)
Liebe Moja, so gut getarnt werden sie sich im Nirgendwo verfliegen.
LG von Gil.

 Moja meinte dazu am 13.02.23 um 12:03:
Weiß auf weiß - und keiner weiß...
Dankeschön, Gil!

Lieben Gruß,
Moja

 EkkehartMittelberg (12.02.23, 21:54)
Hallo Moja,   
                                                                                              leider zeigt sich Schönheit oft nur für Augenblicke.

Liebe Grüße
Ekki

 Moja antwortete darauf am 13.02.23 um 12:04:
Schade, dass ich keine Kamera dabei hatte, Ekki, um die Schwäne im Nebel am 2. Weihnachtfeiertag einzufangen.
Danke und liebe Grüße, Moja
Daniel (50)
(13.02.23, 04:02)
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 Moja schrieb daraufhin am 13.02.23 um 12:05:
Danke*schön,
Moja grüßt!  :)

 harzgebirgler (13.02.23, 13:21)
:) :) 
fast eine art von 'schwanensee'
nur in natur auf die ich steh'! :D 

lg vom harzgebirgler

 Moja äußerte darauf am 14.02.23 um 10:48:
:D
ja, mit Weißwassergesang,
danke & lieben Gruß,
Moja
Teolein (70)
(13.02.23, 13:28)
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 Moja ergänzte dazu am 14.02.23 um 10:50:
Sei unbesorgt, lieber Teo,
ich bin doch wasserdicht,
bei jedem Wetter draußen 
- so lange es noch Wetter gibt   ;)

Grüßchen, Moja
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