Rarität

Gedanke zum Thema Leben/Tod

von  FrankReich

Es ist zwar keine Leistung, am gleichen Tag des Monats zu sterben, zu dem man geboren wurde, als außergewöhnlich erweist sich dieser Umstand allerdings schon.


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Kommentare zu diesem Text


 AlmaMarieSchneider (17.02.23, 17:20)
Das ist wirklich äußerst selten. Ich persönlich kenne niemanden.

Liebe Grüße
Alma Marie

 FrankReich meinte dazu am 17.02.23 um 18:15:
Meistens recherchiere ich ja, bevor ich solche Gedanken äußere, in diesem Fall war ich mir allerdings zu sicher, denn lt. einer schwedischen Studie ist das Risiko, an seinem Geburtstag zu sterben, deutlich erhöht, bei jüngeren Leuten geht die Gefahr vom Alkohol und seinen möglichen Folgen wie Suizide, Morde und Unfälle aus, bei älteren Menschen ist es der Stress. Es hat allerdings auch etwas mit Psychologie zu tun, wäre ich auf die Idee gekommen, Geburtstag und Todestag gleichzusetzen, also nicht so darum herumzuschwurbeln, wie in obigem Text, hätte ich natürlich zuerst nachgeforscht. Nichtsdestotrotz ist der einzig prominente Mensch, den ich im Netz gefunden habe, dessen Geburts- und Todestag auf den gleichen Tag im Monat fiel, Ingrid Bergmann. 🤔

Dank und ciao, Frank

 RainerMScholz antwortete darauf am 17.02.23 um 18:23:
Die meisten Betroffenen berichten auch nicht darüber.
Grüße,
R.

 FrankReich schrieb daraufhin am 17.02.23 um 19:02:
Die meisten? Also ich habe noch keinen erlebt, der darüber hätte berichten können. 😂😂

Ciao, Frank

 TassoTuwas äußerte darauf am 17.02.23 um 20:03:
Die meisten bekommen ihren Totenschein ja auch nicht zu sehen  :( !

 AchterZwerg ergänzte dazu am 18.02.23 um 07:05:
Aber nur, lieber Tasso, weil sie wieder ihre Brille vergessen haben!

 lugarex meinte dazu am 18.02.23 um 08:54:
Ergo - ohne Brille gilt und wird man unsterblich! Hurra, auf der Nase hab' ich keine... :D

 FrankReich meinte dazu am 18.02.23 um 09:44:
Abgang

So mancher Arsch sitzt auf der Brille
bis in den Morgen zum Appell.

So mancher Arsch sitzt auf der Brille,
denn er erhofft in aller Stille
den Abmarsch durch das Holzgestell.
Das Lutschen einer Minzpastille
erweitert rasch zwar die Pupille,
beim Rest verhält es generell
sich selten jedoch ganz so schnell.
So drückt meist nur die Podexrille
zum Traum von Eruption und Quell,
und nichts bleibt als ein letzter Wille
bis in den Morgen zum Appell.

🤥

Ciao, Frank

 AchterZwerg meinte dazu am 18.02.23 um 18:41:
Genau deshalb, mein Ralfi,
habe ich mich zeitlebens so sehr nach einer Militärkarriere gesehnt!
Aber uns Zwerge will ja keiner!.
Obwohl wir als Minensuchgnome bestimmt gute Dienste leisten könnten. Besonders im Taunus oder so. ---

Und: Inzwischen schüttelst du Fatranitäten nur so aus dem Ärmel!

Mütze ab :) <3
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