Knoblauchtränen
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von Aron Manfeld
Kommentare zu diesem Text
Sicher? Für wie lange?
LG
indi
LG
indi
Ein hübsch feinsinnig gereimtes Lamento, lieber Aron. Wie wohltuend, dass mal nicht gleich wieder der Welt da draußen die Schuld an allem gegeben wird, sondern "bloß" der Einsamkeit.
Wenn ich eine Winzigkeit vorschlagen darf: Der letzte Vers in der ersten Strophe wäre sinniger mit
"Gefangener in totem Raum"
Das klänge weniger allgemein, sondern bezöge sich enger auf den Kläger und dessen Leere.
Gleichwohl: großes kleines Kino!
Lg
kipper
Wenn ich eine Winzigkeit vorschlagen darf: Der letzte Vers in der ersten Strophe wäre sinniger mit
"Gefangener in totem Raum"
Das klänge weniger allgemein, sondern bezöge sich enger auf den Kläger und dessen Leere.
Gleichwohl: großes kleines Kino!
Lg
kipper
Wäre die Welt nicht zu grau ohne mein herzzereissendes Gejammer, liebe indi?
Da muss ich noch einmal scharf nachdenken, lieber kipper, Dein Vorschlag geht ins Philosophische, wovon ein kleiner Dichter wie ich kaum Ahnung hat.
Danke allen fürs Reinfühlen und Empfehlen!
Da muss ich noch einmal scharf nachdenken, lieber kipper, Dein Vorschlag geht ins Philosophische, wovon ein kleiner Dichter wie ich kaum Ahnung hat.
Danke allen fürs Reinfühlen und Empfehlen!
W ieso ohne DEIN Gejammer, ich meinte uns alle!
Ach so ... Das macht wieder ganz traurig ...
Lamento moderato ma non troppo. Gut gemacht!
Zart die Knochenflöte geblasen!
Zart die Knochenflöte geblasen!
Eine Fingerübung, mehr nicht, Dieter.