Im Périgord

Kurzgeschichte

von  kipper

Die Autobahn, die sich vierspurig durch das Tal frisst, soll auf Geheiß des damaligen Staatspräsidenten gebaut worden sein, hat mir Frédéric erzählt. Frédéric ist Berufstrompeter und Südfranzose, aus dem Périgord, und hat unsere Hornistin schon zum zweiten Mal geschwängert, absichtlich, wie er behauptet. Martina hat ein hübsches Gesicht. Sie wollte in ein Orchester und hat zwei Jahre lang vorgespielt, überall in Deutschland, und in Österreich. Manchmal hat sie es bis in die letzte Runde geschafft, aber dann wollten sie doch nie das Mädchen mit den hohen Backenknochen und dem weichen Mund haben, sondern eher den Mann, der die Orchesterstellen befehlsgemäß spielte und nicht so, wie ein Mädchen sie sich denkt.

Ich sitze in Frédérics Garten, hinter mir die paar hundert Kilometer über die leere, am Bedarf vorbei gebaute Autobahn, durch eine von der gnadenlosen Sonne  verbrannten Ebene, vorüber an Seen mit Wasser wie Gallerte, die Ufer ein Brei aus zerstampftem Sand, Sonnenöl, braunroten Leibern und von Geschrei, das der Fahrtwind vom geöffneten Seitenfenster wegriss.

In Frédérics Garten ist Stille. Der Oleander nickt im lauwarmen Wind, das einzige Geräusch ist das Rascheln der Smaragdeidechsen an den braungelben Mauersteinen des alten Hauses. In diesem Jahr sind meine Kürbisse daheim in München nicht besonders gut gewachsen; kaum so groß wie Kindsköpfe.. Aber sie sind reif, goldorange, außen und innen. Sie heißen wie die Stadt in Japan, die Endstation ist für den bis zur Lichtgeschwindigkeit beschleunigenden Express. Jetzt liegen die beiden Fruchtkörper bewegungslos auf dem Küchentisch in Gourdon, heruntergebremst auf Null. Ihre Hülle ist zerfurcht, so wie man sich Saint-Exupéris Asteroiden vorzustellen hat, vielleicht, entstanden aus Sternenstaub, Konglomerate aus den winzigsten Bestandteilen der Ewigkeit. Kubrick hätte statt der glatten Metallplatten besser Kürbisse genommen, um mit greisem Finger darauf zu deuten, denke ich mir, als ich in der fremden Küche nach den Töpfen suche.

Als Deutscher mit dem Kochlöffel in den Töpfen des Erbfeindes umrühren: Ich schließe die Augen und hab die unsäglichen Karikaturen vor mir, 1870/71 und danach, die so voll Hass waren, dass ihre Druckerschwärze nie ganz trocken wurde vom Geifer. Sie ruhen heute in wasserdichten Giftschränken, keiner will mehr genau wissen, wo. Aber sie drohen immer noch, und sie werden da sein, wenn man nach ihnen ruft, kommt mir in den Sinn, während ich nach dem Messer greife.

Frédéric hat Klappmesser, die man nicht spülen, sondern nur feucht wischen darf. Sein Papa macht sie rasiermesserscharf.  Ich spalte die Kürbisse damit und schäle sie, so wie man dünne Späne von einem Scheit holt. Das Fruchtfleisch ist trocken und hart. Ich mache Stifte daraus, drei Zentimeter lang und ein paar Millimeter dick nur, deutsches Fruchtfleisch unter einer französischen Klinge. Dann suche ich nach der Fischsoße.

Ohne Fischsoße wird ein Kürbiscurry nichts. Asiatische Fischsoßen sind Gratwanderungen zwischen Himmel und Hölle, zwischen Unfertigsein und Verderbnis. Der Punkt, an dem sie so sind, wie sie sein sollen, ist nur ein winziger Augenblick. Es gibt eigentlich immer nur das „Noch nicht“ und das „Nicht mehr“, denke ich, und fange an zu pfeifen: Sur les ponts d’Avignon. Ich bin glücklich, heute.

Die Köche von den anderen Sternen schälen die Paprikaschoten, sie schinden sie mit Hitze und plötzlicher Abschreckung, oder sie nehmen einen Kartoffelschäler. Das Curry eines Alleinstehenden aber verträgt soviel Biss, dass die beiden Schoten ungehäutet bleiben können und nur so klein geschnitten werden müssen wie der Kürbis. Und dann das Currypulver. Man kann es sich selber mixen lassen, rechthaberisch, und allen Leuten auf die Nerven gehen damit, aber man beraubt sich dabei der Überraschungen, die in jeder unbekannten Mischung enthalten sind. Das Pulver kann man nicht wirklich selber herstellen, finde ich. Es muss direkt von dorther kommen, wo die Sträucher wachsen und wo die Hitze und die Luft und das Licht  potenzierend mitwirken bei der Vermischung. Erst dann können sich die Wirkstoffe schlagartig in den Zwischenräumen eines Gerichtes entladen, für dessen Gerüst der Koch verantwortlich ist.

Die Sommerküche hier ist ein offener Anbau an der Terrasse. Ich nehme den größten Topf und lasse braunen Zucker darin karamellisieren, lösche ihn mit ein bisschen Öl ab und gebe das Currypulver dazu: Nur ein Teelöffelchen voll, oder ein klein wenig mehr. Der entstehende Dampf legt sich auf Bronchen und Bindehäute und es riecht sofort nach den Garküchen Sri Lankas oder irgendwo sonst am Indischen Ozean. Fischcurry ist gelbgrün wie frisch niedergeschlagener Schwefel, nicht braunorange wie der süßlich-schlappe Puder, den sich Schröder immer auf die Wurst streuen ließ. Ich rühre im Topf, schließe die Augen vor dem beißenden Dampf und stelle mir vor, wie es wohl ist, wenn Schröder es seiner So-yeon besorgt, die so dünn ist und die immer lächelt wie ein hilfloses Pony. Schröder ist Pressatmer, weiß ich, und ungefähr dreimal so schwer wie seine Frau. Daran ändern auch seine Maßanzüge nichts. Ob es einem wirklich kommt, wenn man lächeln muss wie ein hilfloses Pony, während man von einem Fass überrollt wird? Ich muss husten.

Der Curry, der Zucker und das Öl sind glatt; ich röste die Schalotten, die Paprikaschoten und die Kürbisstifte nach und nach an damit, schütte ein halbe Büchse Kokosmilch dazu und rühre fünf Minuten lang weiter in dem inzwischen halbvollen Topf: Rot, Orange, Gelb und Lila. Eine gute Prise krümeliges Meersalz dazu, und der Kürbis kommt ins Schwitzen. Ich gebe ihm den Rest der Kokosmilch und eine Tasse Hühnerbrühe dazu. Dann drehe ich das Gas zurück.

Die Entenbrust hat Frédéric auf dem Bauernmarkt besorgt. Die Haut und die Fettschicht hab ich am Abend vorher schon kreuzförmig eingeschnitten und das ganze Teil mit Knoblauch, Ingwer, feingehackter Zitronenschale, Öl und einem Spritzer Fischsauce mariniert. Die Brust ist ganz blass jetzt und erinnert mich an die grobporige, weiße Haut, die meine Großmutter an den Oberschenkeln hatte, wenn sie aus dem Wasser des Starnberger Sees heraus stieg. Eines Morgens lag sie tot in ihrem Bett, auf dem Rücken, das Gesicht immer noch das einer Schlafenden, nur so weiß, mit ein bisschen Gelb drin, und die Augen nicht ganz geschlossen. Es war das einzige Mal, dass ich meinen Opa weinen sah. Es war überhaupt das erste Mal, dass ein erwachsener Mann neben mir in Tränen ausbrach.

Die Brust zischt mit der Fettseite nach unten in der Pfanne, während der Kürbis daneben weiterköchelt. Ich decke die Pfanne mit ein paar heruntergerissenen Blättern einer alten Ausgabe der „Paris Match“ zu, in der uns erklärt wird, dass die Krankheiten des Menschen zu etwa 50 Prozent reine Erfindungen der Pharmaindustrie oder der Margarinehersteller seien. Die Hitze und das spritzende Fett machen die Blätter transparent und ich frage mich, warum dieses Fett für mich denn schädlicher sein sollte als für die Bauernente, die bis zu ihrem gewaltsamen Tod so gut damit zurechtgekommen ist und die gewiss noch ein paar vergnügte Jahre weiter damit hätte leben können.

Ich spüre Frédéric hinter mir und sag zu der Entenbrust: „Wenn man schon auf die einfachsten Fragen die richtigen Antworten nicht findet, wie sollten sich Mann und Frau je verstehen?“ Er drückt mich erst wortlos an sich und meint dann, dass man mit zuviel fragen und zuviel reden alles kaputtmachen könne, und wann das Essen denn fertig sei. Ich sage: „Eine Entenbrust wie diese braucht genau 13 Minuten!“ Und dass man später im Leben deshalb so zerstreut sei, weil man viel mehr über alles Mögliche nachdenken müsse, während man seine kleinen Alltagsgeschäfte erledige.

Hinter meinem Rücken klappern sie mit dem Geschirr beim Aufdecken.


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Kommentare zu diesem Text

Taina (39)
(26.02.23, 04:49)
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 Hobbes (26.02.23, 05:49)
Guten Tag kipper,

so ein Brei alles ohne die Alten - schlimm!

Kein Gruß

Peter

 eiskimo (26.02.23, 08:39)
Da wäre ich gern zum Mit-Essen eingeladen... Einen guten Bordeaux hätten wir auch noch gefunden.
vive les magrets!
Eiskimo

 kipper meinte dazu am 26.02.23 um 10:10:
Wie wir lesen, lieber Eiskimo, ist es hell am Tag und die Eidechsen sind auf der Jagd.

Da trinken die dortigen Franzosen (noch) keinen Bordeaux, schon gar nicht zum Geflügel. Allenfalls eiskalten Rosé. 

Mit fein abgeschmeckten Grüßen

kipper

 eiskimo antwortete darauf am 26.02.23 um 10:35:
Da spricht der Gourmet. Ich persönlich hab es nicht so mit Rose' , zumal er inzwischen auch mit 12, 13 Prozent daherkommt.
Trotzdem viel Spaß!
Eiskimo

 kipper schrieb daraufhin am 26.02.23 um 18:38:
Ich mag den eiskalten Rosé auch nicht so gern, lieber eiskimo.

Aber was trinken wir nicht alles in der Jurte des Gastgebers - notfalls auch Tee mit ranziger Butter oder vergorene Stutenmilch und sagen begeistert, wie sehr uns das schmeckt. 

Vergnügt

kipper 

 EkkehartMittelberg (26.02.23, 12:12)
Du weißt deine Kochkünste angemessen zu beschreiben, aber die Passage mit Schröder finde ich überflüssig wie einen Kropf.

 kipper äußerte darauf am 26.02.23 um 13:20:
Hm, Ekkehart - 

natürlich gibt's in unserer Gesellschaft neben Gourmands wie mir auch die feinen Köche, die geistig veganer denken und schreiben. 

In politisch gefärbten Texten wie dem meinen, in dem's ja durchaus zeitkritisch abgeht, könnte man aber noch auf dem Schirm haben, dass Schröder und Chirac nicht die besten Freunde waren. Falls Du mal mit Franzosen ins Plaudern kommen solltest, lieber Ekkehart, müsstest Du feststellen, dass Gerhard, der dröhnende Russenversteher, schon damals bei den Galliern nicht besonders gut ankam und es jetzt noch viel weniger tut.

Er ist nach wie vor öffentliche Person und muss aushalten, dass man ihn und seine Wesensart, auch als Landsmann, durchaus kritisch sehen kann. Wenn Du ein anderes Bild von ihm verbreiten möchtest, dann schreib doch auch einen Text, in dem er vorkommt und so hell erstrahlt, wie Du es Dir vielleicht wünschst.

Meine Sympathien liegen, wie Du ja lesen kannst, eher auf der französischen Seite. Und natürlich auf der von Kim So-yeon.

Entspannt 

kipper

Antwort geändert am 26.02.2023 um 13:23 Uhr

 EkkehartMittelberg ergänzte dazu am 26.02.23 um 14:04:
Ich stehe Schröder auch kritisch gegenüber, aber deine Kritik an ihm ist im Kontext eines fein gewürzten Textes einfach nur platt, dröhnend würdest du sagen. :D

 kipper meinte dazu am 26.02.23 um 15:44:
Offensichtlich, lieber Ekkehart, bist Du einer von den Köchen, die ihre Basis und ihre Zutaten nicht direkt vor Ort abholen, sondern dazu vor den eisigen Rewe-, Mirgos- und Mammouth-hypermarchés in der Schlange anstehen.

Gute Köche wissen, wo und wie man den Thymus aus dem vorher krachend gespaltenen Kälbchen holt, kennen das schmatzende Geräusch, wenn die bloße Hand ein Suppenhuhn ausnimmt und dabei die noch nicht gelegten Eier schont, und sie wissen, wie bei einer frisch geschlachteten Forelle das Muskelfleisch noch zuckt, wenn Du das Filet von den Gräten schneidest.

Das hindert platt dröhnende Proleten wie mich nicht, knusprig gebackenes Bries, glasklare, mildegewürzte Hühnersüppchen oder sacht gegarte, schneeweiß gebliebene Fischfilets in Weißweinjus auf den Tisch zu bringen. 

Es macht m. E. keinen Sinn, mit gespitztem Mündchen und Samthandschuhen an den Fingerchen am Tisch der Welt sitzen zu wollen und nur nach Rosinen zu stochern. Literatur ist nicht ein bisschen Irgendwas, sondern alles.

Bon appetit!

kipper

Antwort geändert am 26.02.2023 um 15:48 Uhr

Antwort geändert am 27.02.2023 um 14:37 Uhr

Antwort geändert am 27.02.2023 um 22:40 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 26.02.23 um 16:01:
Kritikresistent, nicht ein bisschen irgendwie, sondern total - an der Sache vorbei.

 kipper meinte dazu am 26.02.23 um 16:53:
Wer anderer Meinung ist als Deiner, mein lieber Ekkehart, und das, wie geschehen, auch gut begründen kann, ist noch lange nicht "kritikresistent", wie Du irrig annimmst.

Er hat nur (zusammen mit so ziemlich dem ganzen Französischen Volk) eine etwas kritischere Sicht auf den von Dir offenbar so sehr Geschätzten.

Dass man Schröder erst das Büro gekündigt hat und ihn jetzt gar aus der Partei schmeißen will, finde ich allerdings ein wenig übertrieben. 

Außer uns beiden nimmt offenbar aber niemand mehr wirklich teil an seinem Rentnerdasein. Ob wir ihm meinen Text und den Disput darum zur Kenntnis schicken sollten? Was meinst Du?

Sehr beschwingt

kipper   

Antwort geändert am 26.02.2023 um 22:45 Uhr

 kipper meinte dazu am 26.02.23 um 16:53:
Unbeabsichtigte Doppelpost.

Antwort geändert am 26.02.2023 um 16:55 Uhr

 eiskimo meinte dazu am 26.02.23 um 17:37:
Sex sells, würden die Amis sagen. Ich habe dien hier diskutierten Ausrutscher ins Bett der Schröders als "Verkaufstrick" empfunden, ironische Anspielung auch auf Schröders neues Körperbewusstsein (Artischocken-Diät!).
Was jetzt aber hier als versuchte Rechtfertigung nachgereicht wird, überzeugt mich weniger....

 kipper meinte dazu am 26.02.23 um 18:51:
Merkwürdig, wie hier alle die fünfte Ehe unseres verflossenen Kanzlers verteidigen, aber nichts gegen die bloßgelegte, bleiche und grobporige Haut an den Oberschenkeln einer Omi einzuwenden haben.

Wenn Du den Text sorgfältig läsest, geschätzter eiskimo, könntest Du feststellen, dass es gar nicht um Herrn Schröder, sondern um dessen Gattin und deren Gefühle geht. 

Aber wen kümmert die schon?

Mit leichter Ironie

kipper 

Antwort geändert am 26.02.2023 um 22:45 Uhr

 eiskimo meinte dazu am 26.02.23 um 19:40:
Von welchem Text redest Du? Und wo sage ich etwas zur fünften Ehe unseres verflossenen Kanzlers?
Und wenn Du meine Replik ganz genau liest - auch zwischen den Zeilen - dann müsstest Du, werter Kipper, spüren, wie sehr mir die grobporige Haut Deiner Omi nahe ging.
Ist aber auch egal.
ciao
Eiskimo

 kipper meinte dazu am 26.02.23 um 23:42:
Du schriebst doch:

Sex sells, würden die Amis sagen. Ich habe dien hier diskutierten Ausrutscher ins Bett der Schröders als "Verkaufstrick" empfunden, ironische Anspielung auch auf Schröders neues Körperbewusstsein (Artischocken-Diät!).

Was jetzt aber hier als versuchte Rechtfertigung nachgereicht wird, überzeugt mich weniger....

und möchtest damit unterstellen, mir ginge es mit der Gedankenbrücke vom Kürbiscurry über Schröders Currywurst bis hin zum Schicksal seiner fünften Gattin nur um billigen Sex.

Es spielt keine Rolle, ob ich jemanden damit "überzeuge", wenn ich mir literarisch unter "Sex" etwas ganz anderes vorstelle als jenen, den Abhängige zu erdulden haben. Es spielen die Gleichen immer die gleichen Spiele, und die Verlierer sind auch immer dieselben.

Aber das wäre ein ganz anderes Thema, das hier nicht zur Debatte gestellt worden ist. Hier ging's um den Périgord und um ehemalige Erbfeinde, die immer noch verletzlich sind, dennoch gemeinsam zu Tisch sitzen und eine Entenbrust mit aus Thiers stammenden Klappmessern  schneiden, von dort, wo die Nazis einst furchtbare Greuel unter der Bevölkerung angerichtet haben.

Die Deutsch-Französische Freundschaft ist immer noch ein recht zartes Pflänzchen. Schröder hat sie mit seinen hemdsärmeligen Curry-Würsteln nicht besonders beflügelt.

Heiter

kipper

Antwort geändert am 26.02.2023 um 23:43 Uhr

Antwort geändert am 26.02.2023 um 23:44 Uhr

 tueichler (26.02.23, 13:37)
was für ein gelungener Text! Beim Lesen sitze ich schon mit am Tisch. Und es raschelt und brutzelt nur ein wenig …

 kipper meinte dazu am 26.02.23 um 15:52:
Wirklich?

Ich danke Dir, lieber tueichler, für Deine freundlichen Worte. Du scheinst mir einer, der genau weiß, dass Essen ohne Abwasch nicht gut möglich ist. 

Gesegnete Mahlzeit!

kipper

 RainerMScholz (07.03.23, 22:11)
Ich könnte jetzt einen John Steinbeck-Döner essen.
Grüße,
R.

 kipper meinte dazu am 07.03.23 um 23:15:
John-Steinbeck-Döner? In Frankreich?

Davon hab ich noch nie etwas gehört. Erzähl doch mal, Rainer, wie der geht!

Gespannt

kipper

 RainerMScholz meinte dazu am 07.03.23 um 23:17:
Mit viel Dosenfisch. Und french dressing.

Antwort geändert am 07.03.2023 um 23:18 Uhr

 kipper meinte dazu am 07.03.23 um 23:22:
Ah - ein Gourmet!

 RainerMScholz meinte dazu am 07.03.23 um 23:26:
Und Dosenravioli - als Souper en top vinaigresse. Von der Ja!-Marke, die bis 2034 hält, nur dieser Jahrgang von Menschen und Mäusen.

 kipper meinte dazu am 08.03.23 um 00:48:
Offenbar, lieber Rainer, hattest Du bis dato weder ein kulinarisches noch ein literarisches Erlebnis.

Du wirst nie welche haben, wenn Du immer nur aus der Büchse frisst. Tipp: Versuchs doch mal mit einem selbst geschmierten Butterbrot und un bol de café au lait.

Wirst sehen: Sofort geht's aufwärts mit der Kunscht!

Heiter

kipper

Antwort geändert am 08.03.2023 um 00:49 Uhr

 RainerMScholz meinte dazu am 08.03.23 um 00:51:
Ein freundlicher Zeitgenosse! Danke.

 kipper meinte dazu am 08.03.23 um 01:12:
De rien!
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