Am See // Dystopie
Kurzgeschichte zum Thema Depression
von mrakkkk
Kommentare zu diesem Text
Agnete (66)
(05.03.23, 20:16)
(05.03.23, 20:16)
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Die Zeitwechsel sind beabsichtigt, aber handwerklich irgendwie nicht ausgereift. Ich habe es mehrmals umgeschrieben, damit es sauber getrennt ist und trotzdem ineinander verläuft.
Ich glaube Du hast Recht.... es sollte "kommt" heissen.
Auch ich habe mich gewundert, dass der Hund keine Rolle spielt...
Danke für Deinen Kommentar!
Ich glaube Du hast Recht.... es sollte "kommt" heissen.
Auch ich habe mich gewundert, dass der Hund keine Rolle spielt...
Danke für Deinen Kommentar!
Agnete (66) antwortete darauf am 05.03.23 um 22:21:
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Vielen Dank für die Mühe, tatsächlich ist es sehr motivierend, wenn sich andere Menschen mit meinem Text befassen und eine so ausführliche Kritik hinterlassen!
Agnete (66) äußerte darauf am 06.03.23 um 18:26:
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Ich habe versucht Klarheit hineinzubringen, danke noch einmal für die Tipps!
Eine gute Ausgangssituation für eine spannende Geschichte, doch absolut nichts daraus gemacht.
Uff... ein vernichtendes Urteil! Ich werde es verkraften.
Ich bin noch nicht so weit, dass ich aus den vereinzelten Bildern ganze Geschichten mit Handlung entwerfen könnte. Ich betrachte das hier als Übungsfeld, erst einmal verstehen, wie man eine Situation beschreibt, was man recherchiert, wie man die Zeiten einsetzt, etc.
Von daher bin ich zufrieden, wenn der Anfang schonmal spannend für Dich war.
Vielen Dank für den Kommentar und die Meinung!
Ich bin noch nicht so weit, dass ich aus den vereinzelten Bildern ganze Geschichten mit Handlung entwerfen könnte. Ich betrachte das hier als Übungsfeld, erst einmal verstehen, wie man eine Situation beschreibt, was man recherchiert, wie man die Zeiten einsetzt, etc.
Von daher bin ich zufrieden, wenn der Anfang schonmal spannend für Dich war.
Vielen Dank für den Kommentar und die Meinung!
Nun, fürs erste war's ja mal nicht so schlecht. Ich mag nur dieses schnell reingerotzte unverständliche Zeug hier nicht.
Der Geschichte fehlt ein Nucleus, der neugierigmmacht, was nichts großes sein muss, z.B. könnte es sich darum drehen, ob die Hauptfigur mit den Mädchen ins Gespräch kommt und wie dann der Inhalt desselben ist.
Der Geschichte fehlt ein Nucleus, der neugierigmmacht, was nichts großes sein muss, z.B. könnte es sich darum drehen, ob die Hauptfigur mit den Mädchen ins Gespräch kommt und wie dann der Inhalt desselben ist.
Ich verstehe. In diesem Fall ist es gerade die Tatsache, dass keine Handlung entsteht, der Kern der Geschichte. Sie ist beendet entgegen jeglicher Erwartung, was jetzt typischerweise passieren könnte oder sollte.
Ja, mag sein, aber diesen Kern finde ich nicht überzeugend, er wirkt sehr schwach.
Agnete (66)
(13.03.23, 13:38)
(13.03.23, 13:38)
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Danke Dir für die Vorschläge! Lg!