Aus dem Tagebuch eines ängstlichen Menschen
Kurzprosa zum Thema Angst
von uwesch
Dieser Text gehört zu folgenden Textserien: PHASEN DES LEBENS (Prosa), Aus dem Leben gegriffen
Kommentare zu diesem Text
Teolein (70)
(08.03.23, 08:03)
(08.03.23, 08:03)
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dringend von Menschen trennen, die einem ihre negative
elgé Luga
Danke Euch beiden für Kommis und Empfehlungen.
Luga: Aushalten ist das Eine, kann aber auf Dauer den Menschen ziemlich herunterziehen. LG Uwe
Luga: Aushalten ist das Eine, kann aber auf Dauer den Menschen ziemlich herunterziehen. LG Uwe
Es bringt nichts, die Angst in mir zu verstecken, denn sie existiert.
Verstecken vor wem?
Funktioniert das überhaupt? Jeder Tier spürt, wenn das Gegenüber Angst hat.
Ein konkretes Beispiel, würde das Thema anschaulicher machen.
zB Verlo hat Angst vor den Attacken einiger KeinVerlag-Damen.
Von ihnen trennen, kann er sich nicht (sie sind länger auf KeinVerlag, und KeinVerlag verlassen möchte Verlo nicht). Sich effektiv wehren kann Verlo auch nicht (der Webmaster würde einschreiten).
Oder ist mit dem Text etwas anderes gemeint? Angst vor der nächsten Pandemie? Angst, das man sich noch einmal in die Ex verliebt und der ganze Scheiß von vorn beginnt (hatte Verlo fast 20 Jahre lang)?
Ach Verlo, Deine Kommentare sind fast immer durchgängig grottig und eines Literaturforums unwürdig. Ich würde es begrüßen, wenn Du meine Texte nicht mehr kommentierst. Du scheinst damit überfordert zu sein. Gruß Uwe
Tut mir leid, Uwe.
Um die Erfüllung deiner Wünsche kümmere dich bitte selbst, so wie ich auch deine Texte nicht schreiben kann.
Schreib doch über Themen, bei deinen du dich auskennst.
Ich würde zB nie auf die Idee kommen, über Chemie etwas zu schreiben. Weil ich keine Ahnung habe.
Du schreibt immer wieder zB über deine Ex, obwohl du nicht verstanden hast, was in ihr vorgeht. Oder über Angst. Bastelst etwas zusammen, was nicht zusammen paßt.
War es nicht erst gestern, als du über die Angst vor Corona geschrieben hast? Auch am Ziel vorbei.
Das sind fast immer deiner Texte.
Tut mir leid, Uwe.
Warum hast du nicht einfach meine Frage beantwortet? Und wenn du geschrieben hättest: "Ist für mich nicht relevant. Schreib du doch darüber."
Übrigens: nicht nur du hast Probleme mit der Ex, und was ich geschrieben habe, 20 Jahre und so, das stimmt. Ich habe gelitten ... ich kann es nicht beschrieben. Diese Frau hat Macht über mich gehabt, ich hatte keine Chance.
Um die Erfüllung deiner Wünsche kümmere dich bitte selbst, so wie ich auch deine Texte nicht schreiben kann.
Schreib doch über Themen, bei deinen du dich auskennst.
Ich würde zB nie auf die Idee kommen, über Chemie etwas zu schreiben. Weil ich keine Ahnung habe.
Du schreibt immer wieder zB über deine Ex, obwohl du nicht verstanden hast, was in ihr vorgeht. Oder über Angst. Bastelst etwas zusammen, was nicht zusammen paßt.
War es nicht erst gestern, als du über die Angst vor Corona geschrieben hast? Auch am Ziel vorbei.
grottig & unwürdig
Das sind fast immer deiner Texte.
Tut mir leid, Uwe.
Warum hast du nicht einfach meine Frage beantwortet? Und wenn du geschrieben hättest: "Ist für mich nicht relevant. Schreib du doch darüber."
Übrigens: nicht nur du hast Probleme mit der Ex, und was ich geschrieben habe, 20 Jahre und so, das stimmt. Ich habe gelitten ... ich kann es nicht beschrieben. Diese Frau hat Macht über mich gehabt, ich hatte keine Chance.
Ach Jungchen, ich schreibe fiktionale Texte, i.d.Regel nicht über persönliche Erlebnisse, auch wenn ich die ICHform nutze. Allengalls fliessen da persönliche Erfahrungen mit ein. Mit meiner Ex habe ich absolut keine Probleme.
Es geht mir HIER nicht um Selbsterfahrungs-prozesse, sondern um Literatur, in denen LeserInnen sich (vielleicht) wiederfinden, Erkenntnisse gewinnen oder einfach Spass daran haben. Das macht für mich Literatur aus.
Deine Bedürfnisse, soweit ich das verstehe, sind vermutlich besser bei Facebook oder anderen sozialen Medien aufgehoben.
Ich selbst führe im Übrigen kein Tagebuch.
Es geht mir HIER nicht um Selbsterfahrungs-prozesse, sondern um Literatur, in denen LeserInnen sich (vielleicht) wiederfinden, Erkenntnisse gewinnen oder einfach Spass daran haben. Das macht für mich Literatur aus.
Deine Bedürfnisse, soweit ich das verstehe, sind vermutlich besser bei Facebook oder anderen sozialen Medien aufgehoben.
Ich selbst führe im Übrigen kein Tagebuch.
Antwort geändert am 08.03.2023 um 14:14 Uhr
Antwort geändert am 08.03.2023 um 14:17 Uhr
Antwort geändert am 08.03.2023 um 14:18 Uhr
Uwe:
Ach Jungchen
Ach Jungchen
Bitte keine Zutraulichkeiten.
o.K. ich werde in Zukunft Distanz halten
Verstehe ich, Uwe, daß man als Autor seine Texte gern als Literatur sieht.
Warum du dich so aufregt, verstehe ich allerdings nicht.
Keine Probleme mit der Ex, mit den eigenen Texten zufrieden, eine gute Rente – so schön möchte ich das auch mal haben.
Warum du dich so aufregt, verstehe ich allerdings nicht.
Keine Probleme mit der Ex, mit den eigenen Texten zufrieden, eine gute Rente – so schön möchte ich das auch mal haben.
die angst ist eine 'grundbefindlichkeit'
des daseins in bezug auf sich und welt
damit es sich ans eigentliche hält
stellt' heidegger einst klar in 'sein und zeit'.
lg
harzgebirgler
.
des daseins in bezug auf sich und welt
damit es sich ans eigentliche hält
stellt' heidegger einst klar in 'sein und zeit'.
lg
harzgebirgler
.
:) Du bist ein belesener Mensch
Dank auch für Deine Empfehlung und LG Uwe
Dank auch für Deine Empfehlung und LG Uwe
Hallo Uwe,
siehst du es auch so, dass die Befreiung von der Angst damit beginnt, sie sich zunächst einzugestehen und dann zu dulden, dass sie konkrete Gestalt annimmt, sodass man sie bekämpfen kann.
LG
Ekki
siehst du es auch so, dass die Befreiung von der Angst damit beginnt, sie sich zunächst einzugestehen und dann zu dulden, dass sie konkrete Gestalt annimmt, sodass man sie bekämpfen kann.
LG
Ekki
So funktioniert Selbsterfahrung immer. Das Problem muss akzeptiert werden und wird damit handhabbar. Verdrängung hilft nicht weiter, steigert eher das Problem. Notfalls kann man sich therapeutische Unterstützung holen.
Leider werden ja i.d.R. Ängste oft schon im Kindesalter von den Eltern meist unbewußt durch deren Verhalten übertragen.
Dank für Deine Empfehlung und LG Uwe
Leider werden ja i.d.R. Ängste oft schon im Kindesalter von den Eltern meist unbewußt durch deren Verhalten übertragen.
Dank für Deine Empfehlung und LG Uwe
Kluges Aufräumen & Loslassen befreit tatsächlich,
zustimmende Grüße,
Moja
zustimmende Grüße,
Moja
Es ist der einzige Weg eine substanzielle Änderung herbeizuführen.
Dank auch für Deine Empfehlung und LG Uwe
Dank auch für Deine Empfehlung und LG Uwe
Bei manche bleibt es nur bei einen Alptraum!
Bei anderen ist nicht bloß Alptraum sondern auch ein trauma.
Bei anderen ist nicht bloß Alptraum sondern auch ein trauma.
Es gibt immer einen Weg daraus. Man muß nur den Mut haben, sich Unterstützung zu holen - wenn man es nicht alleine schafft. LG Uwe
Antwort geändert am 08.03.2023 um 18:09 Uhr
So entsteht Literatur:
Verlo:
Verstecken vor wem?
Funktioniert das überhaupt? Jeder Tier spürt, wenn das Gegenüber Angst hat.
[Anmerkung, damit es nicht nur Wiederholung ist: jede Ex spürt, wenn ihr Mann Angst hat und schwach ist, egal, wie er schauspielert; das ist der Moment, wenn sie angreift, um ihn zu demütigen, zu zerstören. Davon sollte der Autor erzählen, den Schmerz mit uns teilen, damit wir uns wiedererkennen und unsere Seelen gesunden.]
Anmerkung von Verlo: für Normalsterbliche ist Selbsterfahrung immer ein Prozeß, durch einen Literaten wird er allerdings beim Schreiben zum Selbsterfahrungsprozeß: So entsteht als Alltag Literatur!
Ich verneige mich vor dem Künstler!
Jetzt weiß ich, warum meine Texte so wenig Aufmerksamkeit finden, warum niemand mein Buch lesen will: zu wenig Literatur.
Uwe:
Es bringt nichts, die Angst in mir zu verstecken, denn sie existiert.
Es bringt nichts, die Angst in mir zu verstecken, denn sie existiert.
Verstecken vor wem?
Funktioniert das überhaupt? Jeder Tier spürt, wenn das Gegenüber Angst hat.
[Anmerkung, damit es nicht nur Wiederholung ist: jede Ex spürt, wenn ihr Mann Angst hat und schwach ist, egal, wie er schauspielert; das ist der Moment, wenn sie angreift, um ihn zu demütigen, zu zerstören. Davon sollte der Autor erzählen, den Schmerz mit uns teilen, damit wir uns wiedererkennen und unsere Seelen gesunden.]
Uwe [heute 14 Uhr 13] zu Verlo:
Es geht mir HIER nicht um Selbsterfahrungsprozesse, sondern um Literatur
Es geht mir HIER nicht um Selbsterfahrungsprozesse, sondern um Literatur
Uwe [heute 17 Uhr 20]:
So funktioniert Selbsterfahrung immer. Das Problem muss akzeptiert werden und wird damit handhabbar. Verdrängung hilft nicht weiter, steigert eher das Problem. Notfalls kann man sich therapeutische Unterstützung holen.
Leider werden ja i.d.R. Ängste oft schon im Kindesalter von den Eltern meist unbewußt durch deren Verhalten übertragen.
So funktioniert Selbsterfahrung immer. Das Problem muss akzeptiert werden und wird damit handhabbar. Verdrängung hilft nicht weiter, steigert eher das Problem. Notfalls kann man sich therapeutische Unterstützung holen.
Leider werden ja i.d.R. Ängste oft schon im Kindesalter von den Eltern meist unbewußt durch deren Verhalten übertragen.
Uwe [heute 18 Uhr 08]:
Man muß nur den Mut haben, sich Unterstützung zu holen - wenn man es nicht alleine schafft.
Man muß nur den Mut haben, sich Unterstützung zu holen - wenn man es nicht alleine schafft.
Jetzt weiß ich, warum meine Texte so wenig Aufmerksamkeit finden, warum niemand mein Buch lesen will: zu wenig Literatur.
Hilfe holen ist so sage was hilft, wenn man keine Erinnerung, hat was du da träumt, dass diese Albtraum nicht bloß als Traum außert,sondern als Flashback. Da hilft auch keine Psycholog mehr, noch das Innere ich, der dir hilft.
Ich schreib nicht über mich, sondern bestimmt Person!
Selber Heilung!
Verlo! Die Erfahrung,ist anderes, als das Internet!
Ich schreib nicht über mich, sondern bestimmt Person!
Selber Heilung!
Verlo! Die Erfahrung,ist anderes, als das Internet!
Kommentar geändert am 08.03.2023 um 18:53 Uhr
Angel, auch das [nur Flashbacks] ist kein Problem.
Allerdings sollte man darauf vorbereitet sein, daß einem nicht gefallen wird, was man herausfindet.
Man bekommt Zugang ohne Drogen, ohne Hypnose, ohne irgendwelche Tricks, die sich später gegen einen wenden.
Allerdings sollte man darauf vorbereitet sein, daß einem nicht gefallen wird, was man herausfindet.
Man bekommt Zugang ohne Drogen, ohne Hypnose, ohne irgendwelche Tricks, die sich später gegen einen wenden.