Eben beim Zappen über DSDS gestolpert. Nun glaube ich, Teile der modernen Wissenschaft allein durch Kombination widerlegen zu können.
Es gibt Theorien, in denen es wahrscheinlich erscheint, dass Materie spontan aus dem ‚Nichts‘ entsteht und ebenso in jenes wieder verschwinden kann. Damit wird versucht zu erklären, wie es zum Urknall kommen konnte oder wohin das Universum sich entwickeln könnte.
Im DSDS glaube ich nun Menschen gesehen zu haben, die so hohl sind, dass selbst das ‚Nichts‘ als übervoller Zustand aus sämtlichen physikalischen Gleichungen gestrichen gestrichen werden muss.
Das führt zu zwei begründeten Annahmen:
A) Wenn es das ‚Nichts‘ nicht mehr gibt, kann daraus auch nichts entstehen
B) Wenn es das ‚Nichts‘ nicht gibt, git es auch nichts, wohin alles verschwinden könnte
Konsequenzen:
- Wir wissen immer noch nicht, woher wir kommen.
- Da somit nichts ins ‚Nichts‘ verschwinden kann, müssen wir wohl mit solcherlei hypervacuosen Ausprägungen des menschlichen Seins leben.
