Die Pflicht zu arbeiten um zu leben
Kurzgeschichte zum Thema Kampf
von mrakkkk
Kommentare zu diesem Text
Text bleibt in seiner Aussage so vage, dass er fast keinen Inhalt hat!
Hallo Dieter,
Danke für das Lesen und den Kommentar!
Danke für das Lesen und den Kommentar!
Dieter, hier ist doch die Kernaussage:
Wie verführerisch es doch ist, dieses Knäuel zu entwirren und ihm immer wieder von Neuem dabei zuzuschauen, wie es sich dann erneut verknotet und wieder zu der undurdringlichen und undurchschaubaren Angelegenheit wird, von der man eben noch dachte, man hätte sie beseitigt.
Quasi ein Perpetuum Mobile wie das bei manch menschlicher Tätigkeit zu beobachten ist.
undurchdringlich! (Rechtschreibung!)
LG Uwe
Wie verführerisch es doch ist, dieses Knäuel zu entwirren und ihm immer wieder von Neuem dabei zuzuschauen, wie es sich dann erneut verknotet und wieder zu der undurdringlichen und undurchschaubaren Angelegenheit wird, von der man eben noch dachte, man hätte sie beseitigt.
Quasi ein Perpetuum Mobile wie das bei manch menschlicher Tätigkeit zu beobachten ist.
undurchdringlich! (Rechtschreibung!)
LG Uwe
Neeee, das ist mir zu sehr Metaphernsalat, wo konkrete Trennkost erforderlich wäre.
Dabei halte ich mich doch selbst für einen guten Koch, der auf ausgewogene Kost Wert legt.
Vielen Dank für die Kommentare und das Hinweisen auf den Tippfehler!
Vielen Dank für die Kommentare und das Hinweisen auf den Tippfehler!
Kommt vermutlich auf die Tätigkeit an. Für manche ist Identität nur über Arbeit möglich
Eine Parole der güldenen 70er lautete: Aufhebung der Trennung von Arbeit und Freizeit.
Jetzt, nach den coronösen Erfahrungen mit dem Homeoffice, wünschen sich das sicherlich nicht mehr alle ...
Haben die Parzen den Lebensfaden abgeschnitten, ist es allerdings gleichgültig, wie groß (und sinnvoll) das Leben zuvor war.
der8.
Eine Parole der güldenen 70er lautete: Aufhebung der Trennung von Arbeit und Freizeit.
Jetzt, nach den coronösen Erfahrungen mit dem Homeoffice, wünschen sich das sicherlich nicht mehr alle ...
Haben die Parzen den Lebensfaden abgeschnitten, ist es allerdings gleichgültig, wie groß (und sinnvoll) das Leben zuvor war.
der8.
Danke für Kommentar und Empfehlung!
Die Überschrift habe ich tatsächlich aus einem Zitat von Sören (dieses durchgestrichene O kann ich nicht reproduzieren) Kierkegaard entwendet.
Viele Grüße!
Die Überschrift habe ich tatsächlich aus einem Zitat von Sören (dieses durchgestrichene O kann ich nicht reproduzieren) Kierkegaard entwendet.
Viele Grüße!
scheinbar= es scheint nur so, ist aber nicht real
anscheinend= vermutlich
wahrscheinlich= es wird in der Zukunft so vermutet
anscheinend= vermutlich
wahrscheinlich= es wird in der Zukunft so vermutet
Es gab und gibt Denkmodelle, die allen das Leben ermöglichen (was ja Gesetz ist) und Arbeit grundsätzlich ehrenamtlich verrichten lassen. Dafür und dagegen existieren gewichtige Argumente.