Himmel und Erde

Gedicht

von  BerndtB

Hinter den Wolken der Träume

finden wir endlose Räume.

Wenn wir sie wollen betreten,

müssen wir hoffen und beten.

 

Sind wir uns dafür zu feine,

ist es zwar recht, doch ich meine,

immer nach Neuem zu streben,

kann nur bereichern das Leben.

 

Niemand kann sagen, was werde

auf unsrer lieblichen Erde.

Aber den Himmel zu sehen,

kann nur der Künstler verstehen.

 

 



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Kommentare zu diesem Text

Jo-W. (83)
(13.04.23, 10:07)
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 BerndtB meinte dazu am 13.04.23 um 12:14:
Danke, Jo, das sehe ich ein. Aus "leiden" habe ich "hoffen" gemacht. Aber für mich ist das Beten wichtig.

Gruß
Berndt
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