Die Verhinderung eines zu einfachen Sanduhrgedichts
Lyrischer Prosatext
von Redux
Kommentare zu diesem Text
Taina (39)
(01.05.23, 17:21)
(01.05.23, 17:21)
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Ich glaube kaum, dass unser menschliches Verständnis das fassen könnte.
Taina (39) antwortete darauf am 01.05.23 um 20:50:
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Da könnte man tasächlich schlussfolgern, dass wir das " jetzt" nicht vollständig erfassen können.
Oder denke ich da zu sehr um die Ecke?
Oder denke ich da zu sehr um die Ecke?
Taina (39) äußerte darauf am 01.05.23 um 22:28:
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Um philosophische Lyrik zu verhindern, eignete sich ein Metronom vermutlich noch einen (schnellen) Tic besser. Denn die Philosophie ist Erbfeindin und natürliche Gegnerin jeder lyrischen Anwandlung,
ahnt, ja weiß, der8.
(Bei dir gehts aber wegen der Schlüsselepisode gerade noch so dorsch ... und bei Nietzsche)
ahnt, ja weiß, der8.
(Bei dir gehts aber wegen der Schlüsselepisode gerade noch so dorsch ... und bei Nietzsche)
Aber ja, liebe achte, ich gebe dir recht mit der Erbfeindin.
Sie ist es , ganz klar....
Sie ist es , ganz klar....
ich meine das Unendlichkeitszeichen ähnelt ja in der ein oder anderen Weise auch einer Sanduhr... schönes Auf und Ab entlang der Glasschwingung, klingt irgendwie poetisch...
Ist es nicht die liegende acht?
Das könnte man auch als Verharren der Zeit, also als Unendlichkeit sehen.
Danke, ginton
Das könnte man auch als Verharren der Zeit, also als Unendlichkeit sehen.
Danke, ginton
Agnete (66)
(02.05.23, 14:19)
(02.05.23, 14:19)
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Ja, das könnte man. Und sicher würde er oder sie zu dem gleichen Schluss kommen.
Danke, Agnete
Danke, Agnete