Etwas ruft mich an

Gedicht zum Thema Allzu Menschliches

von  Drita



Eine Stunde ist vorbei
Dann die nächste
Und nächste ...
Etwas ruft mich 
Etwas schweigt

Tief will ich begraben
Das was nicht schwatzt
Das was ich spüre
Ist nicht einmal Angst
Euphorie auch nicht
Es ist echt purpurn und pur auf der Welt
Grösser, grösser und noch grösser
Als des Menschen Herz

Die Quelle bleibt offen
Die Liebe ist glücklich

Sie jagen die Schmerzen
Sie jagen die Wut


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Kommentare zu diesem Text


 Saira (04.05.23, 16:57)
Liebe Drita,

es ist schwierig für mich, dein Gedicht zu deuten.

Ich lese verschiedene Gefühle. Die Liebe scheint über die Schmerzen und die Wut zu siegen. Das ist gut!

Liebe Grüße
Sigrun

 AlmaMarieSchneider (04.05.23, 17:27)
Tief will ich begraben

Das was nicht schwatzt
Liebe Drita,


sehr interessante Zeilen. Das Schwätzen könnte man ertragen, aber das Nichtsagen (schwatzen) nicht.

Viele Emotionen weckt Dein Gedicht und viele Gedanken werden aufgewirbelt.

Herzlichst
Alma Marie

 EkkehartMittelberg (04.05.23, 18:34)
Hallo Drita,

 Dichtung darf unergründlich sein. Du machst davon Gebrauch.

Liebe Grüße
Ekki

 AchterZwerg meinte dazu am 04.05.23 um 18:38:
*hüstel)
Agnete (66)
(04.05.23, 18:56)
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 uwesch (04.05.23, 20:17)
Läßt viel Raum für Phantasie - gefällt mir.  LG Uwe
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