Der Weg weisende, Zeichen und Wunder wirkende, unterstützende und öffnende himmlische Jesus

Text

von  Bluebird

Im letzten Abschnitt habe ich Beispiele gebracht, wo sich Jesus einigen Menschen direkt gezeigt haben soll. Dies mag man nun glauben oder auch nicht. Es gibt jedenfalls etlicher solcher Zeugnisse.

In diesem Abschnitt geht es andere Erfahrungen, die mit Jesus im Zusammenhang stehen oder gebracht werden. So berichten beispielsweise viele Christen, wie sie in schwierigen Lebenssituationen - oft nach intensivem Gebet - konkrete Wegweisung erhalten haben.

So erinnere ich mich beispielsweise an einen Mitchristen, der eines Tages mit Gebet und Fasten um Wegweisung bat. Irgendwann schlief er vor Erschöpfung ein und sah im Traum sich auf einer unbekannten Straße fahren. Plötzlich tauche das Hinweisschild „Bibelschule Beröa“ auf und er wachte auf.

Dies interpretierte er als ein göttliches Zeichen und bewarb sich, wurde angenommen und begann dort wenig später eine theologische Ausbildung.

Mein eigener Weg auf dieselbe Bibelschule begann ebenfalls mit einem übernatürlichen Fingerzeig, aber wie dann alle Hürden aus den Weg geräumt wurden, war schon wirklich erstaunlich: Wundersame Fügungen


Kommen wir zum Thema Zeichen und Wunder. Auch hier gibt es natürlich zahlreiche Beispiele, die im Zusammenhang mit dem himmlischen Jesus geschehen sein sollen.

So lesen wir beispielsweise in der Apostelgeschichte von der Heilung eines Gelähmten:

Petrus aber und Johannes gingen hinauf in den Tempel um die neunte Stunde, zur Gebetszeit. Und es wurde ein Mann herbeigetragen, der war gelähmt von Mutterleibe an; den setzte man täglich vor das Tor des Tempels, das da heißt das Schöne, damit er um Almosen bettelte bei denen, die in den Tempel gingen.
Als er nun Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel hineingehen wollten, bat er um ein Almosen.  Petrus aber blickte ihn an mit Johannes und sprach: Sieh uns an!  Und er sah sie an und wartete darauf, dass er etwas von ihnen empfinge. Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher! Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich wurden seine Füße und Knöchel fest, er sprang auf, konnte stehen und gehen und ging mit ihnen in den Tempel, lief und sprang umher und lobte Gott. (Apostelgeschichte 3, 1-8)


Ein ähnliches Heilungswunder wird auch aus heutiger Zeit berichtet: Ein Lahmer kann plötzlich wieder gehen

Ist aber wirklich nur eines von zahlreichen Heilungswundern. Ich selber war Augenzeuge des folgenden Wunders: Eine öffentliche Heilung


Solche öffentliche Wunder haben natürlich einen großen Effekt. Aber manchmal geschehen sie auch im privaten Bereich. Hier ein großes Wunder, dass genau dann geschah, als ich es wirklich dringend benötigte: Die fünf Wolken


Ein Wunder benötigte seinerzeit auch Pastor Wilkerson: Punktlandung

Christen kennen unzählige Geschichten, wie sie in ihrem Alltag und auf ihrem Lebensweg mutmaßlich von Jesus wundersam unterstützt worden sind. Und geben darüber oft auch öffentlich Zeugnis.

Viele berichten auch davon, wie sie zum Glauben gekommen sind. Sie gesucht und angeklopft haben und ihnen auf wundersame Weise die Tür geöffnet wurde:

Erfahrungsberichte 1

Erfahrungsberichte 2


Nachtrag:

All die hier aufgeführten Beispiele sind wirklich nur eine kleine Auslese aus einer unglaublichen Materialfülle. Ich möchte sie als starke Hinweise auf den himmlischen Jesus verstanden wissen.

Ob jemand diesen Hinweisen nachgeht oder nicht, bleibt natürlich jedem selber überlassen.

Wer es aber wagt, dem sei folgendes neutestamentarische Jesuswort mit auf den Weg gegeben: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht zurückweisen!“





Anmerkung von Bluebird:

Vorheriger Abschnitt:  hier

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Kommentare zu diesem Text


 LotharAtzert (17.05.23, 13:44)
wie sie in schwierigen Lebenssituationen - oft nach intensivem Gebet - konkrete Wegweisung erhalten haben
Das kenne ich. Nur war es bei mir nicht Jesus, nicht Buddha, sondern Karl-Heinz. Der gab mir konkrete Wegweisung und ich fand wieder, wonach ich suchte.


Ist gut, wenn man Kind bleibt, da bist du für das weltliche Elend noch nicht verantwortlich. Jesus als Vorbild allerdings (der gute Hirte in der Astrologie, das Zeichen der Waage) nahm den Menschen das Elend ab und ließ sich zum Ausgleich kreuzigen – alle Ursache wirkt sich aus, muß beglichen werden. Wärst du ein Mann geworden, wie es vorgesehen war, würdest auch du dich für die deinen opfern, anstatt ausschließlich verbal den Herrn anzubeten und jeden zu bedauern, der die Unbilden des Erwachsenwerdens inkauf nimmt.
 
„Lasset die Kinder zu mir kommen …“, ob da die Entwicklungsverhinderer gemeint waren, ist noch die Frage. Gemeinhin sind Kinder grausam, sie schreien immer nach Futter und das hat eigentlich nichts Himmlisches an sich.

 DanceWith1Life meinte dazu am 17.05.23 um 19:53:
also echt jetzt Ätznatron, er hat doch im Nachtrag deutlich betont, er möchte dies

sie als starke Hinweise auf den himmlischen Jesus verstanden wissen.
und wer ist jetzt schon wieder Karl-Heinz, bis jetzt kannte ich nur Heribert und DJ

P.S.
Für all jene, oder sollte ich lieber, für die Wenigen, die nicht mit den charismatischen Aufsätzen von Lothar Atzert vertraut sind.
Lothar benannte auf seiner Suche nach inneren Frieden, einige Plaudertaschen in seinem Kopf, mit Eigennamen, um die Darstellung einiger Aspekte seines Wegs zu vereinfachen.

Antwort geändert am 17.05.2023 um 20:09 Uhr

 LotharAtzert antwortete darauf am 18.05.23 um 13:46:
Wie bitte?

Der Christ Wolfgang Döbereiner spricht vom Kreuz, das jeder auf sich zu nehmen hat, ganz anders, als Bluebird. Wer die einzelnen Stadien im Leben nicht lebt, der "verweigert den Gang nach Golgatha", ob ers glaubt, oder nicht. Das Kreuz ist das Kreuz der vier Gründe von Erscheinung, Lebensleib, Geist und finalem Prinzip, an dem wir hängen und bevor man erlöst wird, muß der Mensch es eben erst einmal auf sich nehmen. Dann kann der unsterbliche Jesus als Christus in uns auferstehen. Aber das erklärt der "Gläubige", auch Lilienthal als Dämonologie.
Kindsköppe, die.
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