Schwarzer Stern

Gedankengedicht zum Thema Suche

von  Papalagi

Der Schwarze Stern erlosch im All
So plötzlich und so still
Mir wurde alles, alles so egal
Da ist nichts was ich will
Da ist nichts was ich will

Der Worte Klang
Das Ende  sang 
sich selbst noch
Einen Gruß
Bis zu dem letzten
und nie endenden AnfAng
Geht jeder lang zu Fuß
Gehst du allein zu Fuß

Das Universum fliegt nur auf Sicht
Es rollt sich in sich ein
Mein Schwarzer Stern erlisch bloß nicht
Dein Licht ist hell und fein
Dein Licht ist hell und rein

Kometenschwall der letzte Schall
Und Rauch, Nichtigkeitenstrom
Es ändert seine Richtung jedes mal
Verliert dann seine  Form
Verliert den Sinn und Form

Doch du mein schwarzer Stern, du nicht
Du warst dir stets so treu
Und bleibst für mich das allerhellste Licht
So alt und immer neu
Du bleibst für immer neu


Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren

Kommentare zu diesem Text


 AlmaMarieSchneider (21.05.23, 12:36)
Ein sehr berührendes Gedicht.

Liebe Grüße
Alma Marie
Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram