Tötungswelle beim Sport

Bei einer Auseinandersetzung zwischen verfeindeten Fußballfans wurden neben Schusswaffen auch Handgranaten und Panzerfäuste eingesetzt, wodurch das gesamte Stadion einstürzte und alle Zuschauer unter sich begrub. Neben den Aufräum-Arbeiten mit sämtlichen Fahrzeugen des Technischen Hilfswerks aus den Nachbarstädten wurde auch versucht, die Verschütteten zu bergen. 

Dies war jedoch nicht einfach, da es erneut zu heftigen körperlichen Auseinandersetzungen zwischen den Verletzten kam, die erst mit Hilfe eines Löschfahrzeugs, das sonst nur bei Demonstrationen gegen die Regierung zum Einsatz kommt, beendet werden konnten. 

Noch im Krankenhaus kam es zu immer heftigeren körperlichen Auseinandersetzungen zwischen den verfeindeten Fans, bei denen auch Dritte verletzt wurden, darunter ein stadtbekannter Mafiaboss, der schwer verletzt telefonisch Hilfe anforderte, die sich später als Todeskommando entpuppte, nachdem alle Fußballfans mit Maschinengewehrsalven zu Hackfleisch verarbeitet wurden.